moin leute
ich habe da ein problem und zwar habe ich die möglichkeit an mehrren seen in der nähe von waren müritz zu fischen.( ich kenn den fischer privat) so nach dem ich von dem fischer gehärt hatte das es in den einen see (ca 50 ha) sehr viele grosse zander geben sollte bin ich letztes jahr auch mit vollen mut zum see gefahren. mein köder wahren ca 7-10 cm lange rotaugen aber vor lauter überaschung fing ich keine zander sondern "nur" kapitale um die 1-1,5 kilo was natürlich auch gut war. nachdem ich nur aale gefangen hatte, habe ich mir geadacht da sind keine zander drin. irrtum da mich der fischer zum abfischen eingeladen hat und beim 1 netzug ein gesamt gewicht von allen zander bei ca 200 kg lag frage ich mich warum sie nicht an die angel gehen. den ich habe mit den einheimischen anglern gesprochen und die sagten da sind nur aale drin und keine zander. aber das abfischen bewiss ja das gegenteil und da waren etliche grosse zander bei. nun frage ich mich wie kann mann deie zander an so einen grossen see speziel beangeln da das fischen mit boot verboten und der see ca nur 2 m tief .
ich hoffe ihr könnt mir helfen
Zander Fischen bräuchte da ein paar tips
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Servus aus dem Süden!
Aale als Beifang beim Zanderfischen sind keine Seltenheit, da beide Fische nachtaktiv sind und die gleichen Köderfische mögen.
Eine Möglichkeit wäre, es mit Spinnfischen zu probieren:
Kleine Shads oder Twister am Jig-Kopf. Oder Spinner Gr. 5-7.
Da sprechen keine Aale drauf an. -
Probier kunstköder wie twister und gummifsche,
da beißen normalerweise so gut wie keine aale drauf
ansonsten köderisch so groß wählen das kein aal
sie fressen kann (15-20 cm du sagtest ja es wären kapitale). -
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200 Kg Zander in einem Gewässer von 50 ha ergibt auch nicht wirklich eine große Dichte.... Da musst dann schon einiges Glück haben. Hoffe für dich das es klappt.
Gruß
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200 kg Zander bei einem Netzzug bedeut ja nicht, dass alle Zander des 50 ha großen Gewässers gefangen wurden.
Der letzte Sommer hat mit seinen extremen Temperaturen und Pegeln besonders die Zanderfischerei ziemlich durcheinander gebracht.
Jetzt wartet mal die kommenden Saison ab und fischt weiter. -
Zitat von andal
200 kg Zander bei einem Netzzug bedeut ja nicht, dass alle Zander des 50 ha großen Gewässers gefangen wurden.
.Jupp, genauso ist das. Wenn man mit einem Netzzug 200Kg rausgeholt hat, würde ich mal sagen das der See bestimmt 5 mal soviele Zander als Bestand haben kann. Die meisten Fische gehen bei ersten mal an den Seiten des Netzes Flüchten. Deshalb wird in einem Teich der richtig Abgefischt werden soll, auch mindestens 5-10 mal durchgezogen. Halt solange bis man keinen Fisch mehr im Netz hat. Also würde ich mal sagen das da noch weit mehr als 200 kg drin sind.
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Die Lösung liegt eigentlich auf der Hand, man(n) muß die Zeichen nur deuten können.
Ganz einfach, Du nimmst zu kleine Köderfische und wahrscheinlich bietest Du diese dann noch auf Grund an.Aal haben den Köderfisch schneller ausgemacht wie die Zander. Dann haben die Köfis auch noch die richtige Aalgröße.
Ich würde folgendes machen.
Fische mit Köfis nicht unter 12 cm und bis 18 cm.
Biete diese in Ufernähe (3-4 Meter Entfernung) an und stelle den Köder 1 Meter über den Grund.
Wirst sehen dann klappts
Viel Petri Heil. -
Oh, denkfehler bzw lesefehler, dacht der wurde abgelassen, sorry
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Wenns nur 50 Cm hoch ist das Wasser , wirds natürlich schlecht sein 1 Meter über dem Grun zu angeln, weil die Zander nicht 50 cm ausm Wasser springen um zu fressen (habe ich jedenfalls noch nicht gesehen )
Dann fische in Vorfachlänge und so weit draussen wie Du halt werfen kannst. Vermeide den Köder auf den Grund zu legen.
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Bei so flachen Uferpartien wäre auch nächtliches Spinnangeln (in der wärmeren Jahreszeit) mit Oberflächenködern einen Versuch wert.
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Jupp, wenns Erlaubt ist, dann würde ich ich mich mal mit der Wathose aufmachen zum Spinnfischen. So kommst du besser an die Scharkanten ect. ran.
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Schilf und Seerosen und umgestürzte Bäume ist dann eher was für den Hecht. Beobachte das Wasser, guck wo viel Ringe auf dem Wasser sind (von Lauben, Rotfedern und Rotaugen) und dort lasse Dich nieder ;).
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@ zanderschreck
jo aber da ist ja das problem wieder der see ist voller rotaugen darum ist ja der zander wuchs so gut in diesen see und abends wenn ich am see war waren überall am see die ringe zu sehen und als leichzeit war da war richtig fett was am gewässerrand los .
aber mh könnte du mir bestimmte gummifische empfehlen der see ist sehr trüp und ich bin nicht unbedingt einer der erfahrung mit kunstködern hat da ich nie wirklich glück damit hatte.
mfg stephan -
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Grelle Farben und ein möglichst senkrecht stehender Schwanzteller. Das erhöht den optischen Reiz und die stärkeren Vibrationen wirken auf das Seitenlinienorgan.
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Ein Forumsmitglied, nämlich Til, hat auf seiner Website auch noch ein paar schöne Bilder davon: http://home.intergga.ch/til/
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Der Attractor von Profi Blinker, Farbe: weis mit grünem Rücken und rotem Schwanz hat sich in trüben Gewässern sehr bewert. Nach der Laichzeit würde ich sie aber nicht zu groß nehmen....
Oder schnell geführte Spinner probieren. Da geht im Frühjahr auch immer was... -
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Ich finde mit köderfisch ist es schwierig denn 200kg auf 50ha ist nicht gerade viel. wenn wirklich große zander drinnen sind solltest du deinen köderfisch auf mindestens 15 cm wählen! Andernfalls ist sicher das spinnfischen erfolgreich. Mit Twister oder Gummifischchen kommst du sicher zum erfolg. wenn das wasser trüb ist dann sind auffällige farben wie gelb oder weiss am besten. bei guter sicht im wasser sind naturfarben oder silber-glitter keine schlechte wahl! Auch mit spinnern könntest du erfolg haben!
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Esox Lucius
also die 200 kg waren beim 1 zug. da aber 10 züge gemacht würden und nur 3 züge an einen tag möglich waren sind sicher auch welche übernacht wech.
aber ich werde es wohl mal probieren mit gumifisch auch wenn ich bisher nicht viel glück damit hattemfg stephan
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