Hi hi
Nu gehts ja wohl los hier...
Ein richtiger Aal soll sogar fauchen können... Davon gibts dann ja wohl genug....
Müsst man nur rausfinden wo die ganzen Barsche sind, die fallen doch auf fast jeden Köder rein
Hi hi
Nu gehts ja wohl los hier...
Ein richtiger Aal soll sogar fauchen können... Davon gibts dann ja wohl genug....
Müsst man nur rausfinden wo die ganzen Barsche sind, die fallen doch auf fast jeden Köder rein
Es geht schon wieder in den Bereich bester Kämpfer über .........
Naja, ich sage es mal so:
Meeresfische sind die besten Kämpfer ( in meinen Augen )
gegen einen Lachs oder einen Hornhecht an feinem Geschirr kommt kein Fisch gegen an.
Bei Welsen muss man aufpassen, die vernaschen so ziemlich alles, das in die Quere kommt
Nachdem ich mir das alles so durchlese, ist das bei den Brassen wohl gewässergebunden, denn ich habe alle meine Brassen in stehenden Gewässern gefangen; hier in der Nähe gibts auch nur einen kleinen Fluß, der nicht besonders schnell fließt. Von daher dürften die hier vor der Haustür zu fangenden Exemplare eher lasch im Drill sein. Vielleicht hab ich in diesem Jahr mal das Glück, einen richtigen "Strömungsbrassen" zu fangen, wenn ich im Frühjahr oder Sommer an der Saar oder an der Mosel vorbeischaue. Dann berichte ich euch vom Unterschied
@andal;mpj:
Im Gegensatz zu Zandern und Aalen. Die zicken immer ganz schön rum, so sehr man sie auch lockt.
ZitatMan klassifiziert die Mädels nach den Fischen und kein Aussenstehender versteht, worüber gesprochen wird. So eine Art Angler-Rottwelsch!!!
Es scheint ganz offensichtlich solche "Außenstehende" oder "Danebenstehende" oder "Auf-der Leitung Stehende" auch in diesem Thread zu geben...
Stimmt, reverend!
Aber Aale und Zander sind eben nachtaktiv!
Beide werden oft auf kleine Fischchen gefangen (naja, das passt jetzt nicht so )
Waller auch.
Aber wie die Zander mögen sie's gerne mit diesen Gummidingern...
Und nochmal zu den Barschen:
Erst fahren sie ihre Stacheln aus - doch dann werden sie als leckere Backfische vernascht.
Wo wir bei sowas sind . Im amerikanischem Anglermagazin "Sport Fishing"
stand neulich was über das anlocken von Tarpunen mit Rotlicht
Der Wels gehört dann sozusagen in die Kategorie Walküre oder wie
Zwangsläufig.
Denn in dieser Kategorie trifft man ja öfter mal auf Damenschnurrbärte.
Aber man bedenke den ausgeprägten Familiensinn dieser Fische.
Den haben Zander allerdings auch.
Ich bin froh, dass ich zuhause etwas zwischen Bachforelle und Zander habe (das jedenfalls sind ihre Lieblingsfische).
Der Graskarpfen scheint bei vielen Frauen im Blut zu sein, sie werden erst richtig aktiv wenn es wärmer als 20 Grad ist.
Stimmt. Dazu noch ihre weit verbreitete Liebe zu Vegetarischem.
Überseht nicht den größten Vorteil bei den Fischen.
Sie sind wortkarg!
Nun ja, jede Metapher stößt irgendwann einmal an ihre Grenzen...
Aber schlimmer als viele Worte ist oft das eisige, eingeschnappte Schweigen...
Schlechtester Kämpfer meiner Meinung nach ist der Katzenwels danach kommt der Sonnenbarsch und dann erst die Brasse
Oh ja hab vergessen auf das datum zu schaunen
Niemandem ist es verboten, uralte Threads aus der Versenkung zu holen - Thread-Zombies sind harmlos...
Was ist daran so schlimm einen alten Thread wieder aus der Versenkung zu holen solange er unterhaltsam ist ?
Also zum Thema:
Kann das mit den Brachsen ( Brassen ) auch bestätigen. Ein paar mal kräftig um sich schlagen und das wars dann meistens. Mag Brachsen aber trotzdem gerne weil ich sie schön finde und schmecken tun sie auch nicht übel für einen Weissfisch finde ich. Was ich gar nicht bestätigen kann ist das Aitel ( Döbel ) sich nicht wehren. Hatte schon 30er Aitel dran wo ich es gar nicht glauben konnte das es nur ein kleiner Aitel ist als ich sie sah ( wütendes Kopfschlagen, rasante Fluchten ins Unterholz usw. ).
Mein mit Abstand lahmster Fisch war eine 40er ReFo aus der Mangfall. Da meinte ich auch im ersten Moment das ich einen alten Turnschuh am Spinner hab bis ich schon fast am Ufer ein paar zaghafte Bewegungen ( leichtes Kopfnicken ) spürte. Sie hatte extrem rosafarbenes Fleisch ( sogenannte Lachsforelle? ) und schmeckte eher nach so einem "Antibiotikalachsfilet" vom Discounter als nach leckerer Mangfallforelle. War meiner Meinung nach eine frisch eingesetzte Puff-Forelle mit degenerierten Muskeln sowie Hirn .
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