Hallo,
ich möchte die nächste Zanderschonzeit gerne mit Wallerspinnen überbrücken. Als Rute möchte ich eine Spro Tripple XXX Specialist Catfish Spin 2,7m benutzen und als Rolle eine Shimano Aernos XT 8000. Nun bekomme ich auf meine Spinnrolle nur etwa 100m Geflecht mit einer Tragkraft von ca. 40kg, ist das ausreichend?
Gruß und Petri Heil
Paddi
Schnur zum Spinnfischen auf Wels
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Ich denke mal die Tragkraft ist ausreichend, jedoch die gesammt Länge erscheint mir ein wenig zu Kurz! aber mal schauen was die Experten dazu sagen!
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Ich stimme hechtspringer da jetzt als Wallerlaien zu.
100 Meter sind schnell weg. Stell dir allein mal vor, du wirfst aus, und bekommst direkt den Anbiss und der Waller haut dir auch noch in die gegengesetzte Richtung mit volldampf ab.
Habe zwar keine Erfahrungen diesbezüglich, aber ich kann mir vorstellen, dass die 100 Meter dann schneller weg sein können, als dir lieb ist.Zumal du direkt beim ersten Wurf auch nen Hänger bekommen kannst, den du nicht mehr lösen kannst. Dann fehlen dir noch mehr Meter, also ich würde nicht unbedingt mit 100 Meter auf Waller fischen.
Es sei denn, es ist ein Fluss oder Kanal, wo du immer mit ihm mit laufen kannst. Oder du angelst vom Boot aus mit dem du dem Waller folgen kannst. -
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Hab damit ebenso wenig Erfahrung wie du, aber: Versuch macht klug. Wenns wider Erwarten nicht klappt, kannst du immer noch aufrüsten. Petri!
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Zitat von Korsikaphil
Hab damit ebenso wenig Erfahrung wie du, aber: Versuch macht klug. Wenns wider Erwarten nicht klappt, kannst du immer noch aufrüsten. Petri!
Ich will dich mal sehen, wenn du deinen Wels des Lebens an der Angel hast und der dir 101 Meter Schnur von der Spule zieht.
Ich glaube nicht, dass du dann einfach nach Hause gehst und dann denkst, hmm okay, dann rüste ich nun eventuell mal auf. Du würdest dir den A*** wund beißen, weil du genau wusstest, dass das knapp wird.Und durch leichtsinniges Handeln einen Wels zu verlieren, vor allem diesem Wels auch noch "bewusst" Schaden zufügst, wenn er mit keine Ahnung wie viel Meter Schnur rumschwimmt aufgrund eines Abrisses, weil du keine Reserven mehr hattest, ist meiner Meinung nach grob fahrlässig.
Lass es vielleicht einmal gut gehen, aber ich denke auf Dauer ist das nichts.Und dein Spruch "Versuch macht klug" ist in diesem Falle total fehl am Platze!!!
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Allerdings, das ist Fahrlässig,
Kauf dir lieber gleich ein 12000er Größe und mach dir dann 250 meter von der Spiderwire mossgreen in 0,40mm(40kg Tragkraft) drauf.... das ist auf alle fälle ein wenig sicherer!;-)
und zum Thema Hänger bekommen und abriss.... ich glaub kaum dass du da großartig Schnur Abreißt bei einer Tragkraft von 40kg! Da biegt sich vielleicht der Drilling auf, oder du verlierst nur den köder weil der wirbel aufbricht...
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Naja, das Problem ist ja ganz einfach das ich mir keine Rolle von 800g und mehr zum Spinnfischen an die Rute hängen möchte, da ich auf diese Weise nicht wirklich lange Spaß am Spinnfischen habe. Wenn ein Wels es schafft 100m Schnur von der Rolle zu ziehen wird es vermutlich eh eng auch wenn ich noch 100m mehr hätte. Im Notfall kann man dem Fisch auch ein paar Meter am Ufer entlang folgen. Also mich würde einfach mal interessieren wie das andere Spinnfischer machen die es auf Welse abgesehen haben, die hängen sich doch keine Rolle von fast einem Kilo an die Rute und meine Rolle hat mit Schnur schon gut 600g.
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Wenn es dir um das Gewicht geht, schau dir doch diese Rollen mal an.
http://cgi.ebay.de/PENN-Sargus…ollen&hash=item5196fa974aWiegen nur ca.50 Gramm mehr, als deine jetzige.
Und du bekommst deutlich mehr Schnur drauf.Ich fische sie in der 3000er Größe und bin begeistert von den Rollen. Da stimmt das Preis-/Leistungsverhältniss.
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und um bei der Rute Gewicht zu sparen, schau dir mal diese Rute an: http://www.pro-fishing.de/prod…-2-teilig-295g-2-70m.html
die ist für ihr Wurfgewicht wirklich leicht, ich hatte sie noch nicht in der Hand, und somit auch noch keinen Drill damit, aber laut zwei drei bekannten Anglern von mir, soll sie gut zu fischen sein, auch auf Wels!
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Meine Spro Rute ist mit 320g eigentlich auch relativ leicht und die Rolle muss ja auch ein wenig zum Gewicht der Rute passen.
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Zitat
Und durch leichtsinniges Handeln einen Wels zu verlieren, vor allem diesem Wels auch noch "bewusst" Schaden zufügst, wenn er mit keine Ahnung wie viel Meter Schnur rumschwimmt aufgrund eines Abrisses, weil du keine Reserven mehr hattest, ist meiner Meinung nach grob fahrlässig.
Ach, lass mal stecken!
SO gesehen, kann man zb das Angeln mit Selbsthakmontagen nah am Hinderniss, sowie das Barschangeln ohne Stahlvorfach (es könnte ja ein Hecht beissen!), als auch das Matchangeln mit 18er Mono (Karpfen kann immer kommen!) auch gleich verteufeln!Das ist ja das schöne beim Angeln: Schiedsrichter gibts keinen (mal von den Pseudo-Schiri-Peta-Spinnern abgesehen), also mach was du willst! Ich würds eben erst probieren, und selbst wenn der Wels gewinnt, hab ich eben diesmal Pech gehabt!
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Zitat von Korsikaphil
Ach, lass mal stecken!
SO gesehen, kann man zb das Angeln mit Selbsthakmontagen nah am Hinderniss, sowie das Barschangeln ohne Stahlvorfach (es könnte ja ein Hecht beissen!), als auch das Matchangeln mit 18er Mono (Karpfen kann immer kommen!) auch gleich verteufeln!Das ist ja das schöne beim Angeln: Schiedsrichter gibts keinen (mal von den Pseudo-Schiri-Peta-Spinnern abgesehen), also mach was du willst! Ich würds eben erst probieren, und selbst wenn der Wels gewinnt, hab ich eben diesmal Pech gehabt!
Sorry aber dazu kann ich nur mit dem Kopf schütteln!
Zitat von KorsikaphilSO gesehen, kann man zb das Angeln mit Selbsthakmontagen nah am Hinderniss
Auf Karpfen angelt man normalerweise auch nur so nah an einem Hinderniss, wie man eingreifen kann. Dazu wird die Bremse unter anderem auch gleich härter eingestellt, sodass der Karpfen gar nicht die Möglichkeit hat in das Hinderniss zu schwimmen. Die Distanz zum Hinderniss kann man sehr gut abwägen, wenn man weiß, wie lange man zu den Ruten braucht und mit welchem Gerät man gegen halten kann.
Tschuldige, aber absoluter Blödsinn was du da schreibst.Zitat von Korsikaphilsowie das Barschangeln ohne Stahlvorfach (es könnte ja ein Hecht beissen!)
Ebenso schwachsinn!
Wenn du an einem Gewässer auf Barsch angelst, in denen es Hechte gibt, ist ein Stahlvorfach von vorneherein PFLICHT!
Da gibt es kein Wenn und Aber!Zitat von Korsikaphilals auch das Matchangeln mit 18er Mono (Karpfen kann immer kommen!) auch gleich verteufeln
In diesem Fall hast du nur teilweise Recht.
Es kann sicherlich sein, dass beim Matchangeln am leichten Gerät ein Karpfen beißt.
Fakt ist aber, dass du nicht GEZIELT auf Karpfen geangelt hast. Zumindest sollte es dann so sein.
In diesem Fall soll aber gezielt auf Waller gefischt werden und unter diesem Gesichtspunkten ist es wie ich sagte grob fahrlässig!
Da ist dein Vergleich mit dem Matchangeln auf Karpfen, bei dem du NICHT gezielt auf dicke Karpfen fischt, weil man weiß das man Probleme bekommen kann, nicht passend gewählt.Zitat von KorsikaphilIch würds eben erst probieren, und selbst wenn der Wels gewinnt, hab ich eben diesmal Pech gehabt!
Tut mir Leid, aber bei sowas kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Mehr will ich da lieber nicht zu sagen ... traurig ...
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MODS!!!
Ich vermisse seit dem vorvorletzten Post von Steve schon die Danke Funktion. Dieser hier hat es mir noch deutlicher gemacht das wir sowas brachen.
Wobei Korsikaphil gleich den Gedanken aufkommen läßt ob eine gefällt mir überhaupt nicht Funktion nicht auch eine gute Idee wäre.Ich kann Steve nur voll und ganz zustimmen. Diese Aussagen sind echt echt haarsträubend. Wenn der Wels gewinnt und mit Köder und 100m Schnur weg ist dann ist es mir doch egal ist eine echt bescheidene Einstellung.
Und die Aussage mit dem 0,18mm Tau und den Karpfen ebenfalls, denn das ist ja passendes Gerät. Mit sowas wird öfters auf Karpfen gefischt, denn bei einem passenden Gewässer (keine Hindernisse, also z.B. ein Carpodrom) und entsprechender Karpfengröße ist das eine stinknormale und erprobte Ausrüstung. Eben weil sie an die Bedingungen angepasst ist, was aber bei der Aussage mit dem Wels absolut nicht der Fall ist. Auch werden da Äpfel mit Birnen verglichen, denn da gibt es dann noch dünnere Vorfächer und die Haken der Größe 16-8 sind auch noch Einzelhaken und nicht so groß. Da reißt also eher das Vorfach und der Haken kann normal nicht stören. Ein Drilling hingegen kann das Maul vernageln.
Also solche Aussagen die andere dazu auffordern auf Kosten des Fisches es doch einfach mal zu probieren, die mag ich gar nicht. Erst recht nicht wenn damit noch geprahlt wird das man es so macht. Genau die Einstellung ist es die der PETA und anderen die Munition liefert. Nicht die PETA ist das Problem, denn deren eigene Ideen sind ja meist einfach nur Blödsinnig, nein solche Leute mit der Einstellung, die liefern denen dann Munition die echt Wirkung erzielt.
Paddi: Naja zur Balance sollte die Rolle auch passen. Die Sargus wäre sicher eine Alternative und es finden sich garantiert noch ein paar Rollen deren Gewicht ok ist und die tauglich sind. Also mach es gleich richtig und höre nicht auf den Blödsinn. Das ist für dich und für die Fische der günstigere Weg.
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Ich halte es für ziemlcih unwarhscheinlich, dass ein Wels grossartig Schnur abzieht, wenn man die 40 Kg Tragkraft auch nur annähernd ausreizt. Allerdings müssen das Rute und Rolle dann auch aushalten. Also die Bremse kann man dann bei den meisten Rollen ziemlcih "zu" drehen, denn zu ist sie eh nicht, das Problem könnte eher sein, dass die maximal Bremskraft zu kein ist. Nur die Rute muss natürlich auch mitmachen.
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Zitat
Ich vermisse seit dem vorvorletzten Post von Steve schon die Danke Funktion. Dieser hier hat es mir noch deutlicher gemacht das wir sowas brachen.
Wobei Korsikaphil gleich den Gedanken aufkommen läßt ob eine gefällt mir überhaupt nicht Funktion nicht auch eine gute Idee wäre.Ich kann Steve nur voll und ganz zustimmen. Diese Aussagen sind echt echt haarsträubend. Wenn der Wels gewinnt und mit Köder und 100m Schnur weg ist dann ist es mir doch egal ist eine echt bescheidene Einstellung.
Und die Aussage mit dem 0,18mm Tau und den Karpfen ebenfalls, denn das ist ja passendes Gerät. Mit sowas wird öfters auf Karpfen gefischt, denn bei einem passenden Gewässer (keine Hindernisse, also z.B. ein Carpodrom) und entsprechender Karpfengröße ist das eine stinknormale und erprobte Ausrüstung. Eben weil sie an die Bedingungen angepasst ist, was aber bei der Aussage mit dem Wels absolut nicht der Fall ist. Auch werden da Äpfel mit Birnen verglichen, denn da gibt es dann noch dünnere Vorfächer und die Haken der Größe 16-8 sind auch noch Einzelhaken und nicht so groß. Da reißt also eher das Vorfach und der Haken kann normal nicht stören. Ein Drilling hingegen kann das Maul vernageln.
Danke!
Ich will jetzt auf diesem Thema nicht weiter rumreiten ich hoffe das Korsikaphil seinen Fehler einsieht.
Paddiich kann dir auch die Penn sargus 6000 bzw. 5000 empfehlen, Ich habe selber 2 zum Wallerangeln, die machen viel mit und sind nicht teuer.
Zum Spinnfischen in Deutschland würde ich keine 40er nehmen. Ich denke eine 30 bzw. 35er reicht aus, erst recht wenn du vom Boot fischt. -
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Zitat
Auf Karpfen angelt man normalerweise auch nur so nah an einem Hinderniss, wie man eingreifen kann.
Mit der Meinung stehst du ziemlich allein da. Lies doch mal ein Karpfen-Special bei der Blinker-Konkurrenz, und staune.
Aber ok, du hast natürlich nicht ganz unrecht. Nur, wenigstens am Wasser muss man ja nicht immer der Ober-Streber sein
meint der Korsikaphil.
Der like-button wär übrigens echt ne gute Idee, auch wenn der Informationsgehalt in diesem Forum drastisch sinken würde.
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So - zurück zum Thema.
100 Meter ordentliche Schnur reichen ! Anzumerken ist, dass es sich bei dem befischten Gewässer um den Rhein handelt. Aufgrund der starken Schnur wirst Du nicht auf Wurfweiten von mehr als 50 Meter kommen, Du hast also noch 50 Meter in Reserve für den Drill. Wenn der Fisch diese 50 Meter nimmt, dann hast Du einen großen Fehler gemacht, ihn nämlich nicht gehalten. Und dann ist es auch egal, ob Du noch 100 Meter Schnur übrig hast - auch diese würden Dir nicht ausreichen. Wenn der Fisch sich in die Strömung stellen kann und Fahrt aufnimmt, dann schwimmt er von Mannheim bis Worms, ohne dass Du ihn halten kannst.
Die Tipps mit dünnerer Schnur, damit mehr auf die Rolle passt, sind ebenso unangebracht. DAS ist fahrlässig - das ist untaugliches Gerät. Wenn die Gerätezusammenstellung passt (und der Armschmalz), dann kannst Du es mit 100 Meter Schnur -vorausgesetzt sie ist stark genug- mit jedem einheimischen Waller aufnehmen.
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Zum Welsspinnen nehme ich ne Penn Atlantis 5000 und ne Spiderwire Stealth Code Red 0,38 mm.
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Zitat von Jakob1995
Gerd, Ok wenn es der Rhein ist (Wo steht das er am Rhein angelt) oder ein andererer harter, großer Fluss ist 40er SPINNschnur angebracht aber an Seen bzw. kleineren Flüssen reicht eine 30er Schnur. Erst recht wenn man von Boot aus fischt.
Es steht nirgends, dass er am Rhein fischt, deshalb habe ich es erwähnt. Wie kommst Du zu der allumfassenden Aussage, das eine 30er Schnur ausreicht, wenn man an Seen oder kleineren Flüssen fischt ? Und dann noch vom Boot ? Aus eigener Großwaller-Erfahrung ?
Ich habe es zwar noch nicht selbst erlebt, aber Bekannte von mir waren schon hier und da an einem der Ebro-Stauseen und diese haben mir berichtet, dass sie und andere dort noch derberes Gerät verwenden und ein "Abschleppseil" als Schnur, da dort beim Aufstau Olivenhaine überflutet wurden und die Fische diese Möglichkeit nur allzugerne aufsuchen, sie also oftmals keinen einzigen Meter Schnur erhalten dürfen, sonst sind sie verloren.
Bei einem Drill vom Boot aus hat man zwar die schöne Bremse "Bootsgewicht", allerdings kann der Fisch auch so ein Boot mitziehen und Hindernisse erreichen. Aber wieso sollte man beim Bootsfischen das Risiko einer dünnen Schnur eingehen. Mit dem Boot kann man sich über den Fisch "stellen" beim Drill. Da hätte ich persönlich lieber 50 Meter 70er oder noch stärkeres Geflecht, als 2 Kilometer 30er - Zahnseide.
Aber wir haben ja etliche Wallerexperten hier im Forum, die werden sich sicherlich auch noch zu Wort melden.
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