Schnur zum Spinnfischen auf Wels

  • Zitat

    ... und dann hängt es nur von der Gesamtmontage ab ... bricht oder bricht nicht


    Das ist ein wichtiger Punkt. Mach nicht denselben Fehler wie ich, und verwende nur hochwertige Kleinteile. So ein Billigkarabiner hat mich schon einen Tun gekostet (die noch ca. 100m auf der Rolle wären nicht das Problem gewesen)!

    Gib einem Mann einen Fisch und er ist einen Tag satt. Zeig ihm wie man angelt, und du bist ihn jedes Wochenende los.

  • Danke Taxler, nun macht es doch Sinn mit der stärkeren Schnur.
    Dachte zuvor auch eher in die Richtung von Onkel Tom.


    Tja man lernt zum Glück nie aus ;)


    PS: Wie war das denn nun mit einem "Danke" Button? In anderen Foren gibt es auch soetwas und ich halte es ebenso wie der Kai für eine gute Idee.

  • Zitat

    Was spricht denn dafür, wenn sowieso keine großen Wurfweiten zustande kommen (müssen)
    und daher keine enormen Schnurreserven benötigt werden?


    Die Diskussion hier erinnert mich an die Stahlvorfach/Hardmono Geschichten beim Zanderfang bei Hechtaufkommen.


    Mir ist klar das Du mehr Welserfahrung als ich hast. Allerdings macht es schon in der Wurfweite was aus ob ich 30er geflecht oder 50er geflecht nehme. Ich will allerdings nicht so rüber kommen als wenn mir das leben des Fisches egal ist. Nur das hier keine Missverständnisse aufkommen.
    Ist es nicht egal ob man 60er oder 70er Hauptschnur zum Ansitzangeln nimmt? genauso ist es egal, meiner Meinung nach, ob ich 30er oder 40er Schnur nehme. Ich weiß auch das manche Welsexperten mit 30er Spinnschnur fischen, aber auch nur wenn das Gewässer es zulässt. Und ich meine man muss sich schon doof anstellen mit 30er geflecht einen Fisch zu verlieren wenn keine Hindernisse im See sind und man ein Boot zur verfügung hat.
    Natürlich sollte man nicht mit einer Rute von 400WG, komplett zugedrehter Bremser, 1mm dickes geflochtenens Vorfach und "nur" 30er geflecht angeln. dann kann es passieren das die Schnur reißt.


    Wenn ich am Po, Rhein oder sonst einem harten Gewässr angel würde ich auch >40er geflecht benutzen. Dies ist aber meiner Meinung nach an meinem Gewässer nicht von nöten wegen fehlender Strömung, geringere Größe der Welse, keine scharkkantigen Steine usw.


    Zitat

    Die Diskussion hier erinnert mich an die Stahlvorfach/Hardmono Geschichten beim Zanderfang bei Hechtaufkommen.


    Das find ich nicht so
    :(
    Das ist ja wohl selbstverständlich das man Stahlvorfach benutzt...

  • Zitat

    Ist es nicht egal ob man 60er oder 70er Hauptschnur zum Ansitzangeln nimmt? genauso ist es egal, meiner Meinung nach, ob ich 30er oder 40er Schnur nehme.


    30er hab ich bei unlösbaren Hängern schon erfolgreich abgerissen (ok, war auch Fireline :-))), 60er trau ich mir nicht zu.

    Gib einem Mann einen Fisch und er ist einen Tag satt. Zeig ihm wie man angelt, und du bist ihn jedes Wochenende los.

  • Zitat

    Zitat:
    Ist es nicht egal ob man 60er oder 70er Hauptschnur zum Ansitzangeln nimmt? genauso ist es egal, meiner Meinung nach, ob ich 30er oder 40er Schnur nehme.



    30er hab ich bei unlösbaren Hängern schon erfolgreich abgerissen (ok, war auch Fireline )), 60er trau ich mir nicht zu.


    Lies dir mal genau durch was ich gescjrieben habe...

  • Klar, du unterscheidest zwischen 30er + 40er. Da seh ich auch nicht den Mega Unterschied, deshalb ja der Verweis auf 60er, denn wenn ich die Schnur nicht kaputt kriege, schaffts der Waller auch nicht :-))

    Gib einem Mann einen Fisch und er ist einen Tag satt. Zeig ihm wie man angelt, und du bist ihn jedes Wochenende los.

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