Spinnrutensuche: Berkley, Greys, Pezon&Michel oder Balze

  • Nun steht der Neukauf aus von 2 Spinnruten. Mit Detectorgriff, um Bisse besser zu erkennen.
    Länge 2,75m bzw. 3,00m. Entweder Greys Prowla Platinum Specialist, oder Berkley Sceletor Serie (die Neue, nun mit den Korkgriffen)
    Evtl. kämen auch noch Pezon&Michel aus der Pro Serie in die Wahl. Oder auch die Balzer mit dem IM12 Rutenmaterial

    Es wird zu 90% vom Ufer aus gefischt. Was empfehlen Sie: 2,75m oder 3,00m. Möchte 2 Ruten kaufen, um alle Jigvariationen werfen zu können. Evtl. die Erste 5-25g und die zweite Rute 20-60g.

    So, nun die Gretchenfrage: Welche fischt Ihr selbst? & könnt Ihr aus eigener Erfahrung eines der oben genannten Produkte besonders Empfehlen?


    Vielen Dank vorab für Eure Hilfe & ich freue mich schon auf Eure detailierten Antworten !

    Viele Grüsse & ein wunderschönes 2011 am Wasser

    wünscht Euch

    Karl Christian Eisner

  • Hallo Karl Christian,


    eine Frage würde sich mir noch zuvor stellen. Welche Art von Gewässer befischt du? Sind weite Würfe notwendig? Davon würde ich die Auswahl der Länge abhängig machen.

  • Hi,


    ich kann dir die Berkley Pulse empfehlen. Ich habe eine in 2,10m mit 7-30gr Wurfgewicht. Eine klasse Rute um Wobbler und kleine Gummis zu fischen.
    Der Blank ist sehr dünn aber dafür extrem straff und das Gummifischangeln macht besonders Spaß da der Blank so direkt ist.


    Meiner Meinung nach brauchst du so einen Detektorgriff nicht eine straffe Rute, geflochtene Schnur und der Finger auf dem Blank reichen vollkommen aus.


    Da du noch was größeres suchst würde ich dir die Shimano Speedmaster AX in 2,70 50-100 gr oder eine Baitjigger H oder M empfehlen.


    Beide Ruten sind bei mir im Einsatz und Kampferprobt. Große Rapfen und Zander in der Rheinströmung sowie Brassen alles kein Problem. Beide Ruten besitzen einen sehr straffen Blank wobei die Baitjigger ein klein wenig straffer aber dafür die an sich schwerer ist. Das spielt aber kaum eine Rolle da die Baitjigger perfekt von Haus aus ausbalanciert ist, was mir mittlerweile sehr wichtig geworden ist.

  • Vom Ufer aus bevorzuge ich normal 3m da ich so besser um Hindernisse herum führen kann. Ich selber habe die alte Skeletor (also die mit dem Korkgriff, nicht die neue Moosgummi) in 3m und bis 32g WG. Ich nutze sie für Wobbler so bis 10cm und Gufis bis 8cm.

  • Hallo zusammen,


    ich merke schon, die Geschmäcker sind verschieden :-)


    Ich würde 3,00m Ruten bzw. 2,75m Ruten bevorzugen, da es auschließlich ums Jigfischen in Seen bzw. sehr großen Kiesweihern geht.


    Ich denk, bei der Flip-Technik zum Jiggen macht der Köder bei 3,00m Rute selbstredend einen größeren Satz, als bei 2,75m. Aber da eh jeder Faulenzer-Technik fischt, wär nur noch die Frage ob man mit 3,00m weiter werfen kann?


    Längere Rute= Mehr Hebelwirkung; Mehr Ringe folgen zwar der Aufladung des Blanks, die wiederrum in die Schnur übergeht, aber die Reibung bei mehr Ringen dürfte nicht unerheblich sein, oder?


    Was meint Ihr dazu?


    Was würdet Ihr eigentlich als WG der beiden Ruten empfehlen, um alle Jigköpfe abdecken zu können?


    Vielen Dank vorab schon mal für Eure Unterstützung!!


    PS: An Diox. Schau mal auf Yangoo.de als alter Fliegenfischer. Ab ersten Mai entsteht da ein neuer Fliegenfischershop. War letztes WE in Fürstenfeldbruck. Meine Meinung: Simms kann zusperren!! Endlich Produkte, wie Wathosen, und speziell Fliegen (Binde selber sehr gut, und diese sind wirklich einmalig verarbeitet speziell die Parachute gebundenen & der Preis einmalig). Allein die Wathose für ein paar Hundert Euro ist besser als alles was ich je von Simms gesehen habe. Auch die neuen Watschuhe (Gummisohle) wurden mit dem Sohlenhersteller Vibram Monate optimiert. Die Kleben besser unter Wasser wie Geckofüsse :-)

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