Kunstköderverbot - was tun?

  • Zitat von reverend

    Die Herren Otto und Herbert Plumpsangler werden irgendwann sowieso ausselektioniert, wenn sie durch Verbote meinen, Veränderungen verhinderen zu können.
    Gastangler könnten das in der Tat ein wenig beschleunigen, indem sie die Unsinnigkeit gewisser Verbote durch ihre Angelmethodik offenkundig machen.
    Insofern ist der Möhrenjerk oder der Gurkenblinker schon eine Möglichkeit, die alten Querschädel vorzuführen.
    Allerdings könnten diese dann auch kreativ werden und neue "Dummverbote" aushecken: Entnahme von Köderfischen nur durch Vereinsmitglieder bei gleichzeitigem Verbot von gewässerfremden Köderfischen, etc. etc.
    Also: Besser im Verein aktiv werden, unter den jungen, innovativen Leuten geeignete Leute für den Vorstand finden und die alten Säcke abwählen.


    Auch wenns schon eine Weile her ist, muss ich da ein großes +1 hinterhersenden. Bin zwar auch leidenschaftlicher Plumpsangler, kanns aber auf den ... nicht ab, wenn neuen Wegen mit unzureichenden Argumenten schon im Vorfeld keine Chance gegeben wird.
    Solange er/sie weidgerecht angelt, soll doch jeder machen dürfen was er/sie will!!!

    Gib einem Mann einen Fisch und er ist einen Tag satt. Zeig ihm wie man angelt, und du bist ihn jedes Wochenende los.

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