Erts einmal: auch in Thailand werden Millionen vom Staat verprasst, wie auch in Deutschland.
Aber ein kleiner Anteil kommt den Armen zugute. Nicht als Sozialhilfe oder sonstige Benefits fuer die man nichts tut sondern am Angelsee.
Es ist klar dass die aermsten der Armen auch was zu knabbern wollen und manchmal eben das Geld fehlt. Da gehts dann mit der Familie an den Stausee oder Natursee. Die Angel raus, und es wird gefangen. Mindesmasse sind Nebensache, hauptsache am abend was im Topf, und seltsam war fuer mich, dass immer gleich gefangen wurde, trotz hohem Angeldruck. Dass sah ich warum. Alle 4-5 Monate taucht ein grosser Tankwagen auf, vom Staat gesponsort randvoll mit Brutfischen aller Art, und der pumpt die naechste Generation and verschiedenen Stellen in den See. So ist immer genug fuer alle da. In Deutschland kann ich mir nicht vorstellen dass der Staat das macht. Da sitzen die harz4 Juenger beim amt und klagen dass das Geld nicht reicht. (schon lange nicht fuer die angelscheine der verschiedenen Gewaesser). Wie heisst es so schoen? Gib dem Mann einen Fisch und er ist einen Tag satt, zeige ihm wie man angelt, und er hat ein Leben lang zu essen. Ein armes Land wie Thailand geht da mit gutem Beispiel voran, finde ich..
Steuergelder beispielhaft "eingesetzt"
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Aus Gewässerökoligischen Gesichtspunkten ist diese Vorgehensweise allerdings total daneben...
Zwar für die Armen gut, fürs Gewässer und das ökologische Gleichgewicht allerdings totaler schwachsinn. Jetzt nicht so verstehen als ob ich das in Thailand total unangebracht fände... sicher ist zuerst einmal das überlegen der Menschen wichtiger als ein intaktes Gewässer.Aber hochpreisen sollte man das in Hinblick auf deutsche Verhältnisse auch nicht. Gut, dass wir in Deutschland nicht Hunger leiden müssen
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Hier Deutschland, dort Thailand. Was soll man da bitte vergleichen? Krautköpfe mit Kokosnüssen!?
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Naja, irgendwie schmeckt mir die Nummer nicht so richtig. Dann könnte man ja auch gleich mit dem Tankwagen in die Slums fahren und die Fische dort verteilen....
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Also, ich glaub in den Slums werden die mit Brutfischen nich so ihre Freuden haben
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Ich empfinde diese Methode der Versorgung mit Grundnahrungsmitteln für Bedürftige als absolut sinnvoll
- Brutfischbesatz ist zig-mal kostengünstiger als fangfertig herangezogener Fisch
- Selbst heranwachsende Bestände in nahrungsreichen Gewässern bringen eine nachhaltige Versorgung
- und sind eine Beschäftigungstherapie mit Erfolgserlebnissen für die Betroffenen
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Zitat von monyon99
Not as cultural help or otherwise benefits for which one does nix but the fishing lake.
It is hyaloid that to the poorest of the mean and what to pick and sometimes retributory not enough money. Then, we go with the house to the lake or raw lake. The Falls out, and it is caught. Mindesmasse are a pull payoff, the primary abstract at nighttime, what in the pot, and was antic for me that was ever caught, despite the threatening sportfishing push. I saw why. Every 4-5 months there appears a great tanker, sponsored by the Posit to the edge with plain that not enough money. (Been a sesquipedalian moment for the waterfall appeared to the different vocaliser). How dishy it is called so? A man a search and he is one day ragged, afford exhibit him how to seek, and he has to eat for a lifespan.Was gibt denn das hier ?
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สวัสดี ใช้ประโยคเล็ก ถ้าคุณใช้เป็นล่าม ไม่มีใครสามารถ
เข้าใจสิ่งที่คุณเขียนในภาษาอังกฤษ
Google แปลคือโง่มันไม่สามารถแปลที่ถูกต้อง 555555555Da hat Monyon wohl die Hilfe eines Uebersetzungsprogramms gebraucht. Wer sich auf Google translator verlaesst ist verlassen genug hahaha.
Nein generell ist es ein oekologisch ein Desaster, aber wenn ich vergleiche dass die Angelvereine etwa das gleiche verzapfen, nur dass sie nach den Fangmeldungen kalkulieren was rein muss, damit das genau berechenbar ist muessen unsere neuen Vereinskameraden aus den Ost Laendern noch wesentlich mehr Schilfgebiete plattreten und Buesche abhacken um an neue Top Spots ranzukommen, nur so koennen genaue Berechnungen mit Hilfe der Fangberichte gemacht werden, wieviel wirklich noch im See ist..
So viel zu den Gewaesseroekologischen Gruenden. Oder denkt der Raubfischer, die meissten Fische bleiben an den Stellen wo der Angeldruck am hoechsten ist? Klar, in Deutschland muss alles in eine Statistik passen damit die Natur auch funktioniert ... ist aber nicht so, also weiter Besatz einbringen und rausfischen was die 'Hotspots' hergeben fuer neue Berechnungen.. Welcome to Thaimany, Schildbuerger gibt's nicht nur in Schilda..
>:(
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