Schwer zu sagen.
Nimm es mal so, du hast den Fisch weit draußen, fischt Du mit Mono, dann hast Du viel Dehnung. Ist die Rolle härter eingestellt nimmt die Dehnung das Problem. Jetzt ist der Fisch vor den Füßen, da ist kaum noch Dehnung also ist es da dann ein Problem. Ich fische normal auch nur mit einer Bremseinstellung, und die sollte so hart sein das der Haken beim Anhieb auch sitzt. Aber kommt der Fisch zu mir und kämpft noch, dann stelle ich eben weicher ein. Auch im Drill stelle ich gerne mal weicher wenn er stark kämpft, der soll ja nicht ausschlitzen.
brauche hilfe
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Ich halte es wie folgt und fahre damit seit Jahren sehr gut. Die Rollenbremse wird so eingestellt, dass Sie kurz vor Schnurbruch Schnur frei gibt - erst dann und nicht früher,egal bei welcher Fischart. In der Endphase des Drill lockere ich die Bremse etwas mehr,wenn ich den Eindruck habe,dass der Fisch nochmal Gas geben will. Ansonsten bleiben die Finger weg von der Bremse. So wird dem Fisch die größtmögliche Bremskraft entgegen gesetzt. Einzig beim Gummifischangeln habe ich eine andere Bremseinstellung. Diese lautet schlicht und ergreifend FEST ZU. Nach dem Biss und dem erfolgreichen Anhieb greife ich zur Bremse und stelle Sie eine halbe Drehung auf,so dass der Fisch im Fall der Fälle Schnur bekommt.
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@ Gerd:
Warum stellst Du die Bremse nur bei Gummifisch zu, bzw warum hast du dort eine andere Bremseinstellung?Gruß
Jörg -
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Weil ich dort auf oftmals weite Entfernung einen harten Anhieb setzen muss,um den Fisch richtig zu haken. Da können die paar Zentimeter,die eine offene Bremse Schnur gibt,entscheidend über Fang und Nichtfang sein.
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Wirfst Du denn mit den anderen Ködern nicht so weit aus? wenn ja, warum nicht?
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also was denn nun viel einstellen Oder kurz vor Schnurrbruch??
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