ein Petri an die Angelgemeinschaft, ich stehe vor dem Problem den richtigen Naturköder zu finden. ich möchte auch jetzt in der kalten Jahreszeit auf Grund angeln. klar sind Plötzen wohl am besten ok... welche Natürlichen Köder kann man noch in der kalten Jahreszeit verwenden wenn mal kein frischer Köderfisch zur hand ist ???? Irgendwie muss ich den Stachelritter ja mal überlisten
welche Köder im Winter ??
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versuchs ml mit Heringen und anderen Tiefkühlfischen.
Die stinken extrem,weiß halt nicht ob die eher was fürn Hecht sind aber kannste ja mal ausprobieren. -
Frische Grundeln, die bekommste am Rhein Kilo - weise !!
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Zitat von barschpaul
versuchs ml mit Heringen und anderen Tiefkühlfischen.
Die stinken extrem,weiß halt nicht ob die eher was fürn Hecht sind aber kannste ja mal ausprobieren.Stinte sind in manchen Küstengewässern die natürliche Nahrung. Wenn sie die dort fressen, dann sicher auch anderswo. Bei meinen Versuchen habe ich zwar bisher nur einen kleinen Hecht drauf bekommen, aber da lief auch auf Rotaugen nicht viel, so das es nicht aussagekräftig ist. Aber in den Gewässern wo der zur natürlichen Nahrung gehört müssen sie auch irgendwann mal zum ersten Mal einen gefuttert haben, obwohl sie die vorher nicht kannten. Von daher sollte es eben nichts machen das sie die im Binnenland nicht kennen.
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lustig gestern habe ich mir 40 Rotfedern aus unserem see gefangen! und habe sie dann eingefroren!
ich schätze mal die üblichen köder wie Rotfedern, Barsche und Rotaugen usw...
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Angelfan... 40 stk ??? wohl sicherlich beim abangeln eines gewässers ? werd mal bissel testen aber danke erst mal. werde gegebenenfalls noch berichten
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@fonG? ... sehr nett von dir der tip mit den grundeln, ist aber schon etwas unrealistisch für mich. es liegen so ungefähr 500 kilometer zwischen grundeln vom rhein und meinen begeehrten zandern
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Mein Tipp wäre die Köderfische anzubieten, die auch als Hauptnahrung für die Zander vorkommen. Erste Wahl bei mir, (im Rhein), sind wohl Grundeln, dicht gefolgt von Rotaugen um die 15 cm bis 20 cm.
Zitat von tom_saywerwelche Natürlichen Köder kann man noch in der kalten Jahreszeit verwenden wenn mal kein frischer Köderfisch zur hand ist ????
Den "richtigen anderen" Naturköder zu finden, auf den die Zettis auch beissen, wird wohl eine Sache für ein langes ausgiebiges testen sein. Is schwer zu sagen. Ein Gedanke der mir noch durch den Kopf schiesst sind z.B. Krebse ?!? Is aber so ne Sache, ob man mit den angeln darf ?!?
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Zitat von tom_saywer
Angelfan... 40 stk ??? wohl sicherlich beim abangeln eines gewässers ? werd mal bissel testen aber danke erst mal. werde gegebenenfalls noch berichten
Warum beim abangeln?
Die kann man auch bei Schneefall nebenbei beim Hechtangeln stippen wenn man die richtigen Gewässer hat. -
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Ich angle im Winter (bei längerem Dauerfrost) gerne mal mit Köfi am System. Habe mir die Köfis zu dieser Jahreszeit immer bei Fischzuchten für kleines Geld gekauft.
Sicher ist es möglich, die Zander auch mit Fischarten zu fangen, die im Gewässer nicht vorkommen, aber die meisten Bisse kommen in der Regel auf Arten, die auch im Gewässer vorkommen. Und das sind nunmal oft Rotaugen, Ukelei und kleine Döbel. Auch beim Ansitzangeln waren Rotauge immer meine erste Wahl. Wir haben oft festgestellt, dass es schon einen gewaltigen Unterschied machen kann, ob man ein Rotauge oder eine Rotfeder als Köder verwendet, obwohl sich beide Arten ja optisch relativ ähnlich sind.
Wenns in deinem Gewässer wenig Zander gibt, würde ich keine Experimente machen.
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Zitat von Veit Wilde
Ich angle im Winter (bei längerem Dauerfrost) gerne mal mit Köfi am System. Habe mir die Köfis zu dieser Jahreszeit immer bei Fischzuchten für kleines Geld gekauft.
Sicher ist es möglich, die Zander auch mit Fischarten zu fangen, die im Gewässer nicht vorkommen, aber die meisten Bisse kommen in der Regel auf Arten, die auch im Gewässer vorkommen. Und das sind nunmal oft Rotaugen, Ukelei und kleine Döbel. Auch beim Ansitzangeln waren Rotauge immer meine erste Wahl. Wir haben oft festgestellt, dass es schon einen gewaltigen Unterschied machen kann, ob man ein Rotauge oder eine Rotfeder als Köder verwendet, obwohl sich beide Arten ja optisch relativ ähnlich sind.
Wenns in deinem Gewässer wenig Zander gibt, würde ich keine Experimente machen.
Also Rotfeder haben bei mir komischerweise auch noch nie nennenswerte Zanderfänge gebracht. Für Hecht und Aal allerdings erste Wahl.
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Zitat von Veit Wilde
Sicher ist es möglich, die Zander auch mit Fischarten zu fangen, die im Gewässer nicht vorkommen, aber die meisten Bisse kommen in der Regel auf Arten, die auch im Gewässer vorkommen. Und das sind nunmal oft Rotaugen, Ukelei und kleine Döbel.
Ukies will ich auch mal versuchen. Habe von der Hunte im Sommer welche mitgebracht. Von den 3 Arten gibt es bei uns z.B. zwei normal nicht. Daher wären die bei uns dann laut Deiner Vermutung/Erfahrung nicht fängig. Hier wären es dann Rotaugen/-federn, Güstern, Brassen und beide Barscharten. Also wäre es immer Gewässerabhängig wenn Du recht hast.
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Ja genau, es ist meine Einschätzung, dass man am besten auf Köderfische setzen sollte, die auch im Gewässer vorkommen. Da ich aber nur ein Jahr lang mal wirklich intensiv und mit gutem Erfolg das Naturköderangeln auf Zander betrieben habe, gibt es sicher auch kompetentere Meinungen zu dem Thema.
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wenn im see/ fluss krebse vorhanden sind dann ist das ein absolutes MUSS !!!
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Zitat von Veit Wilde
... Wir haben oft festgestellt, dass es schon einen gewaltigen Unterschied machen kann, ob man ein Rotauge oder eine Rotfeder als Köder verwendet, obwohl sich beide Arten ja optisch relativ ähnlich sind.
...Sicher, die Tierchen schmecken und riechen unterschiedlich, also kann auch der Zander sich unterschiedlich entscheiden, wenn Sie nebeneinander angeboten werden.
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ja das stimmt... er hat ja 3 chancen.
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