eure lieblingsmethode auf friedfisch

  • Ich mach es mittlerweile meistens genauso. Eine Rute wird gleich auf Grund gelegt, die andere anschließend für den Poseneinsatz vorbereitet - was bei mir leider noch wenig routiniert funktioniert und auch mal mit dem Einsatz zweier Grundruten endet, wenn es nicht geklappt hat, meine Pose auszurichten (so wie gestern :evil: ). Auch wenn ich es richtig gemütlich haben will, ziehe ich zwei Grundruten vor. Mit zwei Posenruten zu fischen wäre mir zu stressig. Stippen mach ich auch ganz gern, aber nie sehr lange, denn das ist mir auch ein wenig zu hektisch :)

  • Wenn Stippen für dich Hektisch ist was muss dann Spinnfischen für dich sein ;) .


    Wenn ich auf Friedfische gehe (nur sehr selten ) bastel ich mir irgendeine halbwegs funktionierende Montage ohne ein festes Prinzip . Manchmal klappts dann manchmal auch nicht :roll: .
    Feedern finde ich aber am interessantesten auch , wenn ich es noch nie richtig ausprobiert habe .



    Cu

  • Auf Friedfische angel ich auch am liebsten mit Pose.
    Im Frühjahr wenn snoch richtig schön kalt ist, dann angel ich auch sehr geren mir dem Winkelpicker auf Karpfen, oder Brassen.
    Mit einem Maiskorn und einem kleinen Mistwurm.

  • Normaler Weise gehe ich nur Spinnfischen und Raubfischangeln auf Hecht, da jetzt aber Schonzeit ist sitze ich ab und zu auf Friedfische an.
    Was ist an einem Schleienbiss so spannend? Habe da leider noch keine Erfahrungen...Gibt es Hinweise ob ein kleiner Fisch (PLötze etc.) beisst oder ein großer?


    mfG. esox_lucius

  • Schleien haben die Angewohnheit, eine Köder eine halbe Ewigkeit lang zu prüfen. Dann hockt man da und wartet auf den richtigen Zeitpunkt für den Anschlag. Das ist Spannung pur. Meistens sind die großen Schleien auch die ganz vorsichtigen Prüfer.


    Ein ähnlich begabter Fisch ist auch die Karausche. Nebenbei ist die der ungekrönte König der Köderdiebe.


    Grundsätzlich kann man mit etwas Übung schon die Fischart, die da unten nibbelt, am Spiel der Pose enger eingrenzen. Manchmal liegt man zwar mit solchen Prognosen voll daneben, aber das macht die Sache auch wieder etwas reizvoller.


    Beim Spinnfischen, das absolut seine eigenen Reize hat, merkt man den Fisch eigentlich erst, wenn er den Köder schon gepackt hat. Im Gegensatz dazu hat man beim Posenfischen schon vorher was von den Aktivivtäten des Fisches. Dafür fehlt den Bissen wieder etwas von der Dynamik des Spinnfischens. So hat eben alles seinen besonderen Reiz.

  • Ich hatte heute beim ansitzangeln auf mais-made-mix einen guten abzug, nach 40min. posenspiel, kam mal hoch, wieder runter etc. könnte man da z.B. auf eine Schleie tippen? leider war der fisch bevor ich den anhieb setzen konnte wohl wieder weg.


    mfG. esox_lucius

  • hallo zusammen


    mein Favourit ist eindeutig das Angeln mit dem Futterkorb und der Feederrute denn die ist an Spannung nicht zu unterschätzen. Wenn man die Schnur ordentlich auf Spannung hält bekommt man über die Spitze absolut geil mit was sich gerade am Haken abspielt


    Feeder for president !!!


    Petri Heil


    Mielchen

  • Petri,


    Die erste Wahl ist immer die Kopfrute, aber wenn der Fisch weiter draußen steht muß man halt zur Match- oder Bolorute greifen.


    Alle anderen Angelmethoden ( mit Futterkorb und aufliegenden Blei) sind laut C.I.P.S. - Regel sowiese verboten.


    Gruß und immer lange Gummizüge

  • kopfrute ist natürlich die erste wahl aber für anfänger sehr schwer!matchfischen ist auf distanz natürlich allen anderen(ausser vielleicht dem feederfischen) überlegen.am fluss finde ich aber die bolognnese rute besser!
    cu Jakob

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