Zitat von Veit WildeJedoch kann es gut sein, dass wir bei einer Berichterstattung über diese Geschichte
mit rechtlichen Konsequenzen rechnen müssten.
Dieses Risiko einzugehen erwarte ich eigentlich von der Presse/Journalismus, das mit einem Printmedium
als Marktführer in Europa über das Angeln berichtet
Wenn der Axel Springer Verlag, zu dem der Blinker ja gehört, urplötzlich "Gewissensbisse" hat,
über Missstände zu berichten, dann kann es ja nur eines bedeuten:
Es liegt überhaupt nicht im Interesse der Verantwortlichen sich kritisch gegen etwaige Werbekunden zu äussern.
Wenn niemals kritisch berichtet wird, weil man eventuelle Konsequenzen der Angelbranche scheut,
dann erinnert das ganze nicht an eine ausgewogene Berichterstattung über unser Hobby
sondern lediglich an eine bunte Werbeplattform für die Angelbranche.
Hand aufs Herz:
- Wann wurde der letzte kritische Bericht im Blinker abgedruckt?
- Wann wurde das letzte Mal ein Angelhersteller im Heft gerügt der uns Blinkerlesern Schrott anbietet?
- Wann wurde über einen Reiseveranstalter berichtet der seinen Verpflichtungen nicht nachkommt?
Die letzten 20 Jahre wohl eher nicht ....
Heile Angelwelt? - ..... Wohl eher unwarscheinlich .... nicht wahr?
Ich bin gespannt auf Eure Meinung!