Laut Hersteller kannst du ja auch mal mit Berkley Schnüren und deren Angaben rechnen.
e: Habe mal nach geguckt die Bush ist mit 175 gr gelistet und die Yasei mit 184 gr.
Laut Hersteller kannst du ja auch mal mit Berkley Schnüren und deren Angaben rechnen.
e: Habe mal nach geguckt die Bush ist mit 175 gr gelistet und die Yasei mit 184 gr.
Zitat von LaZeGanz klarer Sieger in Sachen Preis/Leistung war die Savagegear Bushwhacker.
Die hab ich auch in 20-60, gutes Teil! Ist aber schon eine richtige Waffe, die Aspius ist wahrscheinlich bisserl feinfühliger, bzw. "drillintensiver", zumindest sieht sie in Angelvideos nachgiebiger aus.
Der Name "Bushwhacker" ist gut gewählt für diesen steifen Stock. Beim Biss setzt mir jedesmal fast das Herz aus! Wobblertwitchen geht super damit, und Gummi sowieso. Liegt vor allem gut in der Hand, und die Länge von 2,58 liegt mir auch.
Ich wollte auch erst die Aspius haben, aber mein Händler hatte die nicht, und nach einem kurzen Flirt mit der Black Stream bekam die Bushwhacker den Zuschlag. Habs nicht bereut.
Ja wir haben uns von einer Daiwa Rute ( keine Ahnung kannte das Modell nicht) über eine Baitjigger H zur Speedmaster AX, von dieser dann zur Aspius und zur BlackStream gehangelt. Danach folgte die Blackpearl und dann die Bushwhacker als Sahneschnittchen oben drauf 2 Handmade Ruten jenseits der 400€ grenze...
Danach war die Sache klar! Zum Jiggen auf Zander im Rhein -> Bushwhacker in der 20-60gr Version.
Hi,
in den Foren und im Freundeskreis habe ich auch schon viel positives über die Aspius gehört. Im Januar habe ich dann die Gelegenheit auf der Messe in Duisburg genutzt und die Rute mal in die Hand genommen. Seit dem bin ich leider gar nicht mehr angetan von der Rute. Für mich ist sie viel zu Kopflastig. Es gibt zwar Kontergewichte, die man im Griff anbringen kann, aber bei einer Rute die um die 160€ kostet möchte ich da nicht noch Gewichte anbringen müssen damit sie ausgewogen in der Hand liegt. Zumal durch die Gewichte auch Vibrationen in der Rute entstehen, die nicht zur Angelfreude beitragen.
Als Vergleichsrute hatte ich die Baitjigger von Uli Beyer in der Hand, was ein Unterscheid wie Tag und Nacht bedeutete und seit dem spielt die Aspius in meinen Überlegungen keine Rolle mehr.
Das mit der Kopflastigkeit ist so ne Sache bei Spinnruten ab 2,7m, leider sind die meisten Spinnruten dieser Länge mehr oder weniger Kopflastig.
Ich hab ne Greys Prowla für die Rheinzander und die ist auch ein wenig Kopflastig, ich fische deshalb nicht zu leichte Rollen (>300g). Ich hab mich aber daran gewöhnt und bin mit der Rute soweit auch zufrieden, schön schnell und echt stramm. Es wird eben bei Spinnruten wo es geht am Gewicht gespart, leider resultiert hieraus häufig eine Kopflastigkeit oder das Griffende wird zu lang.
Zitat von PaddiEs wird eben bei Spinnruten wo es geht am Gewicht gespart, leider resultiert hieraus häufig eine Kopflastigkeit oder das Griffende wird zu lang.
Hier ist die Bushwhacker super, mit einer 4000er Rollengröße ist die sehr gut ausgewogen. Zu lange Griffe sind auch ein echtes Übel, ich finde die Grifflänge der BW ideal.
Was mir bei Yasei und Bushwhacker auch gut gefällt, ist der kompakte Vorgriff. So ein kleiner Knubbel liegt gut in der Hand, und man kann gut an den Blank "vorfassen". So gehalten, liegt die BW echt gut in der Hand, und der Griff steht grade soweit hinten raus, dass man den Ellbogen abstützen kann. Auch mit dicker Bekleidung bleibt man nicht hängen.
Also ich finde den ganzen Hype um Kopf-oder Grifflastigkeit von Ruten schwer übertrieben. Es sollte jedes menschliche Handgelenk in der Lage sein, diese 'Lastigkeiten' auszugleichen, ohne zu ermüden, auch über Stunden. Gerade eine kopflastige Combo sehe ich eher als Vorteil beim Spinnfischen, da man die Rute lockerer halten kann, beim Fischen mit gesenkter Rutenspitze und mit leichtem Gegendruck bei hoher Rutenspitze. Und das irgendwer Gewichtsunterschiede von 20 Gramm und weniger spürt...
Gerd
Da stimme ich Dir zu. Wie gesagt, ich hab mich an die leichte Kopflastigkeit mittlerweile derart gewöhnt, dass mir eine komplett ausbalancierte Rute vermutlich total komisch vorkäme.
ZitatUnd das irgendwer Gewichtsunterschiede von 20 Gramm und weniger spürt...
Naja, bei leichten Barschrütchen vielleicht.......
20 Gramm auf die ganze Länge verteilt sind natürlich wurscht. Wenn die 20 Gramm aber in der vorderen Hälfte sitzen, merk ichs schon.
Hallo,
welche Bushwhacker meint ihr? Ich hatte auch mal eine die ich toll fand allerdings nur 2.40 m.
Meint ihr de hier in 2.58?
http://www.fishingtackle24.de/…dfe1c10a0a7bb6bc3ac113c98
Ich finde den Spitzenring der Rute zu gross, ich habe eine DAM Calyber die hat auch so einen fetten Ring an der Spitze ich finde das nicht besonders toll.
Ich frage mich wozu der riesige Ring gut ist.
Die meine ich. Ich find die Beringung ok, wenngleich die hoch abstehenden Stege im unteren Teil, und der große Startring, überarbeitet werden könnten. Am Spitzenring hab ich nix zu bemängeln.
Einen Vorteil hat die Beringung: Das Einfädeln geht flott von der Hand
Diese Form von Spitzenring verhindert ein Einschneiden der Schnur oder ein Verhängen an den Ringkanten beim Wurf. Man hat dadurch weit weniger trouble, finde die sehr gelungen.
So habe mich nun völlig von der Shimano Aspius Rute gelöst, da mein Model erstens defekt war, den es kam einem gleich Teile der Rollenhalterung entgegen beim Versuch die Rolle anzuschrauben und zum anderen fand ich die Rute eher viel zu kopflastig.
Ich habe mich jetzt für die Prowla Platinum Specialist von Greys in 2.74 m mit WG 20 ~ 50 Gramm entschieden und muss sagen diese gefällt mir um Längen besser, Top verarbeitet. Nachdem ich meine Red Arc angeschraubt habe ist die Kopflastigkeit minimal, ich werde sie wohl am Sonntag oder nächste Woche je nach Wetterlage einweihen.
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