Wer kennt sich aus mit Chirurgie ?

    Hallo an alle.


    Aufgrund eines Arbeitsunfalles im Januar war ich heute in der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt.


    Nach Begutachtung der mitgebrachten Berichte und Auswertung der CT-Bilder kam der dort behandelnde Arzt zu dem Schluss das ich mich mit der Tatsache abfinden muss das in naher Zukunft das linke Handgelenk so starke Schmerzen verursachen wird das eine operative Versteifung wahrscheinlich nicht zu vermeiden ist.
    Zurrückzuführen sei dieses auf einen älteren Bruch eines Knochens der schlecht verheilt ist.
    Der Doc meinte trocken das es nun Zeit wird mich beruflich zu verändern da ich meinen derzeitigen Beruf ( Tief- und Strassenbau ) sicherlich nicht mehr lange ausüben werde.
    Mir ist nicht mehr in Erinnerung das ich jemals einen Bruch dort erlitten habe,auf den Bildern aber, laut dem Arzt,sei dieser sehr gut zu erkennen.
    Habe jetzt den ganzen Nachmittag rumgegoogelt aber nix klar ersichtliches finden können.


    Kennt sich evtl. jemand damit aus oder ist vieleicht selbst betroffen?


    Werde morgen mal bei meiner Krankenkasse vorsprechen und versuchen noch einen zweiten und/oder sogar dritten Chirurgen um seine Meinung fragen.


    Gruss

    Ich weiss nicht,ob Dir das hilft.


    Zu meiner Bundeswehrzeit hatte ich einen Kameraden (nee...nicht das Lied),der hatte so ein ähnliches Problem.
    Er hatte immer Schmerzen in der Hand und dann hat man festgestellt,daß ein Bruch in der Hand nicht richtig verheilt war.
    Hand wurde dann neu gebrochen,geschient,gerichtet und eingegipst.
    Danach war es zumindest besser.

    ich bin sicherlich alles andere als ein chirurg,will ich auch gar nicht sein
    aber back to topic:
    zu meiner bundeswehr zeit fiel ich bei glatteis einmal vom leopard 2 runter und hatte starke schmerzen am rechten handgelenk.anstatt zum arzt zu gehen habe ich anderthalb monate die zaehne zusammengebissen und der schmerz war ploetzlich weg.


    circa 2einhalb jahre spaeter fing alles wieder an und der arzt sagte mir dass das handgelenk vor langem mal gebrochen sein müsste.


    ich glaube schon dass das ein kann was der arzt sagt.wünsch dir aber natuerlich dass es nicht so ist.

    Hi prinz,


    hat ein arbeitskollege von mir auch gesagt und wede ich auch definitiv bei einem anderen arzt ansprechen aber der doc bei dem ich heute war zeigte mir auf den ct-bildern das sich schon ein knöcherner höcker gebildet hat und dieser den knorpel zwischen den knochen mittlerweile so zerstört/abgerieben hat das mittlerweile knochen auf knochen schabt und das die schmerzen hervorruft.
    durch den unfall im januar wurde wahrscheinlich das letzte intakte stück knorpel zerstört.


    meine frage wird unter anderem sein ob der knochen nicht abgeschliffen werden kann und ob der fehlende knorpel nicht zu ersetzen ist.

    Zitat von nadja1994

    ich bin sicherlich alles andere als ein chirurg,will ich auch gar nicht sein
    aber back to topic:
    zu meiner bundeswehr zeit fiel ich bei glatteis einmal vom leopard 2 runter und hatte starke schmerzen am rechten handgelenk.anstatt zum arzt zu gehen habe ich anderthalb monate die zaehne zusammengebissen und der schmerz war ploetzlich weg.


    circa 2einhalb jahre spaeter fing alles wieder an und der arzt sagte mir dass das handgelenk vor langem mal gebrochen sein müsste.


    ich glaube schon dass das ein kann was der arzt sagt.wünsch dir aber natuerlich dass es nicht so ist.


    Warst Du schon mit 15 Jahren beim Bund oder wie ? :-S :gruebel:

    Ich hatte mir mal im linken Fuß den Mittelfußknochen gebrochen. Das ich mir den mal gebrochen hatte, habe ich erst erfahren als ich einige Jahre später einen Bänderriss im linken Knöchel hatte und bei Röntgenaufnahmen der Bruch zum Vorschein kam. Ich hatte aber Glück, dass der Bruch perfekt zusammengewachsen ist. Ich habe keine Probleme mit dem Fuß.


    Zitat

    Hand wurde dann neu gebrochen,geschient,gerichtet und eingegipst.


    Das sowas gemacht wird hatte ich auch schon mal gehört. Musste aber mal mit nem Doc drüber sprechen, ob das überhaupt noch so machbar ist.


    Diesen "knöchernen Höcker" kann man so weit ich weiß entfernen lassen, aber nen Knorpel zu ersetzen ist glaube ich nicht möglich ?!?!?!

    Wir müssen eindeutig aufhören so wenig zu angeln !!!


    P.S.: Diese Info wurde auf 100% recycelten Datensätzen geschrieben und ist nach der Löschung sämtlicher Buchstaben und Zahlen erneut verwendbar.

    Unser Oberstabsarzt beim Bund hätte es so kommentiert:


    Zwei Gelenke weiter oben im Gesunden absetzen. Das verwächst sich und ein schöner Stumpf hat auch was für sich! ;)

    Jetzt sei doch nicht so ein Mädchen. Schließlich gibts ja auch Elektrorollen. Und stell dir mal vor, wieviel mehr Platz du dann am überfüllten Tresen hast, wenn ein Flügel weniger durch die Lüfte flattert! :lol: ;) :lol:

    Zitat von 42er Barsch

    ne kurbel von ner angelrolle lässt sich aber bescheiden bedienen mit nem stumpf in schulterhöhe. :lol: :lol: :D :D


    Dann heißts halt nur noch stippen. :badgrin:

    Wir müssen eindeutig aufhören so wenig zu angeln !!!


    P.S.: Diese Info wurde auf 100% recycelten Datensätzen geschrieben und ist nach der Löschung sämtlicher Buchstaben und Zahlen erneut verwendbar.

    Such Dir ne Koryphäe aus dem medizinischen Spezialbereich heraus
    und lass Dich dort als Privatpatient untersuchen und beraten.
    (musst halt paar hundert Euro in die Hand nehmen)


    Sollte es eine Möhlichkeit geben das Handgelenk zu retten
    dann wirst Du dort die benötigten Informationen bekommen.


    Dann suchste Dir nen Arzt der mit kassenärztlicher Abrechnung die OP durchführen will
    und gut is ...


    Solltest Du keinen finden der dafür mit der Kasse abrechnen will
    dann wirds entweder teuer für Dich oder Du beisst in den sauren Apfel
    den Dir Dein Kassenarzt gereicht hat

    Taxler


    der gedanke war bei mir auch schon ähnlich.
    ich hole mir jetzt aber mal als erstes eine zweite oder auch dritte meinung.


    und auf jeden fall lasse ich ein ein MRT machen, und wenn ich dieses selbst zahlen muss.


    meine befürchtung aber ist das der doc gestern doch recht hatte denn der hat an dem gelenk auf punkte gedrückt die schmerzen jetzt noch, der wusste wohl was er macht und von was er sprach.


    dieser war ja nun auch kein kassenarzt sondern einer der berufsgenossenschaft und ich denke wenn es eine möglichkeit gäbe das gelenk zu "retten " hätte er das angesprochen,
    anstatt dessen hat er mir sofort das handgelenk mit einer manschette stillgelegt und mir gesagt das er den behandelnden arzt per bericht über folgebehandlung informieren wird.


    so long, es geht weiter...... irgendwie.



    gruss

    Das habe ich auch schon mal gehört.
    Das werden wir versteifen müssen!!!


    Ich kann dir die Gelenkklinik in Freiburg empfehlen, die haben auch diese Problem wieder hinbekommen!


    Gebs mal bei Google ein!

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