Hey liebe Mitangler,
ich habe jetzt vor einer Woche angefangen einen Platz an meinem Hausgewässer anzufüttern. Ich bin ziemlicher Karpfenneuling ...
Also angefüttert habe ich aller 2 Tage nen Mix aus Boilies, Hundefutter und Getreideschrot/Partikel/Mais/gekochte Kartoffeln. Das alles in 3-4m Tiefe vor einer Krautbank, Untergrund ist Kies, teilweise flachwachsendes Kraut am Boden. Is nen klarer Baggersee...
Heute war ich dort schnorcheln und was soll ich sagen,...meine Boilies scheinen unangetastet, der Rest (Partikel) ist natürlich weg. Ich hab auch nicht einen einzigen größeren Fisch dort gesehen (Sichtweite ist sehr gut), nur kleinere Weißfische und Barsche. Ich bin ziemlich oft dort in der Nähe, wenn es warm ist (baden,schnorcheln etc). Da könnte man das anfüttern gut verbinden. Aber nun meine Frage, lohnt sich das überhaupt? Sind da Karpfen zu fangen?! Karpfen sind drin, das wurde mir bestätigt. Aber kann man Karpfen noch gezielt an diese Stelle gewöhnen durch stetiges weiterfüttern/bereitstellen von Nahrung (karpfenspezifisch-
Boilies)?
Liebe Grüße und Petri Heil
Christian