von Carphunter: "Ich würde ruhig jetzt nochmal nen Ansitz starten und mehrere Tage mit Partikeln füttern !!KEINE BOILIES!!. Vielleicht eine Dose Mais am Tag und etwas lockfutter oder Pellets.
"
mfG. esox_lucius
von Carphunter: "Ich würde ruhig jetzt nochmal nen Ansitz starten und mehrere Tage mit Partikeln füttern !!KEINE BOILIES!!. Vielleicht eine Dose Mais am Tag und etwas lockfutter oder Pellets.
"
mfG. esox_lucius
jau jetzt
Also von Tagelang halte ich auch nix.
Alle Karpfen, die ich in der Galerie habe sind aus Gewässern, an dehnen das Anfüttern verboten ist.
Es geht also auch ohne.
Ausserdem würde ich mir wie ein Jäger vorkommen, der sein Wild an der Futterkrippe abknallt.
Nix gegen Anfüttern abre das Tagelange füttern macht die Fische
ich will mal sagen zahm und das ist in meinen Augen unsportlich.
Selbst der schlaueste Karpfen frisst einem nach ein paar Wochen im Gartenteich aus der Hand und dieses zutrauen möchte ich nicht ausnutzen.
Ist meine Meinung und muss nicht richtig sein, also sagen wir es sind von mir selbst auferlegte Grenzen
so sehe ich das auch, n1 statement
mfG. esox_lucius
Ganz so extrem würde ich das nicht sehen. Die Fische werden zwar an den Platz und den Köder gewöhnt, aber das ist keine Fanggarantie. An Gewässern an denen häufig an den gleichen Stellen gefischt wird ist das nicht anders. Die Fische suchen dann auch verstärkt diese Plätze auf.
Ich seh das ja nicht extrem, hab mir blos ne moralische Schallmauer gesetzt.
An Gewässern an denen häufig an den gleichen Stellen gefischt wird ist das nicht anders. Die Fische suchen dann auch verstärkt diese Plätze auf.
Das seh ich auch nicht so.
Diese Stellen meide ich, da in jedem Lehrbuch zu lesen ist, dass man die Stellen z.b. nahe am Parkplatz meden soll, weil dort jeder angelt und die Fische diese Stellen meiden.
Ich glaube man spricht da von überfischung der Stelle.
Was nicht heißen sol,dass es da nichts zu fangen gibt.
Um nochmal auf das Thema zurück zu kommen, ich verurteile das nicht, sondern übe diese Art von Fischerei nicht aus.
Wenn ich dieses Jahr meine Saison am Rhein starte, werd ich auch nicht mit ner Handvoll Köder auskommen und wohl oder über 2 oder 3 Hände voll verteilen müssen. (Strömung Schiffe usw) aber Tagelanges anfüttern gibts bei mir nicht.
Vieleicht bin ich ja selbst extrem und muß zugeben, dass nich jeder gerne mit mir angeln geht, da ich nicht sehr unterhaltsam bin und es bei mir nicht Stuhl neben Stuhl sitzen und schwätzchen halten gibt während das Radio plärrt und der Grill qualmt.
Aber ich geh ja zum fischen und nicht um in geselliger Runde zu sein
Zitat von Rallymann66
Vieleicht bin ich ja selbst extrem und muß zugeben, dass nich jeder gerne mit mir angeln geht, da ich nicht sehr unterhaltsam bin und es bei mir nicht Stuhl neben Stuhl sitzen und schwätzchen halten gibt während das Radio plärrt und der Grill qualmt.
Aber ich geh ja zum fischen und nicht um in geselliger Runde zu sein
Da triffst Du bei mir genau den Nerv! Mit Dir könnte ich mir durchaus vorstellen, ein Wochenende am Wasser zu "verschweigen".
"Hast Du was gesagt?" - "Nein. Das war gestern!"
Hallo, ihr zwei! (Rallyman und Andal)
Ich seh es grundsätzlich auch wie Ihr!
Reden muss ich in meinem Job schon genug.
Aber komischerweise werden die Leute, die mit mir gemeinsam angeln, immer sehr redselig, sobald sie wissen, was ich beruflich mache.
Woran das wohl liegen mag?
Ab 3 Pfund aufwärts.
Tja keine Regel ohne Ausnahme
Als ich das erste mal Karpfen geangelt habe . Habe ich jegliches Anfüttern unterlassen . Da an dem Gewässer wahrscheinlich auch noch nie auf Karpfen gefischt wurde hat das auch vorher noch keiner gemacht .
Ich habe dann 4 kleinere gefangen . Der schwerste lag bei 11 Pfund .
Wenn ich beim Angeln nicht reden könnte würde ich wohl nicht angeln gehen . Egal ob es Passanten, andere Angler oder egal wer ist...
Cu
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