Räuchermehl

  • Weil Nadelhölzer einen hohen Tanin- und Oxalsäuregehalt aufweisen. Das wird bitter.


    Buchenmehl aber auch nur aus dem Sägewerk holen und nicht vom Baumschnitt im Wald. In letzterem hats reichlich an Sägekettenöl und das mundet, obwohl pflanzlich, auch nicht besonders. Schreinereien sind noch ungeeigneter, denn da muss man im eigentlich auch zu feinen Sägemehl immer mit Beimengungen von Leim und Kunststoffen rechnen.

  • Ist nicht Oxalsäure auch für diverse Nierensteine Verantwortlich.
    Nadelhölzer sind auch Gesetzlich in Gewerblichen Räuchereien verboten(bis auf wenige Ausnahmen), daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen und auch darauf verzichten!


    Das bisserl "Räuchermehl" das ein durchschnittlicher Fischer verbraucht, kann er auch im Laden kaufen, dass gibt es da pur oder mit diversen zutaten wie Wacholderbeeren und anderes.
    Bei "Grossverbrauchern" lohnt sicher der Gang zum Sägewerk, wie Andal geschrieben hat.


    Wacholderbeeren habe ich immer gern dazu gelegt beim räuchern.

    Ich mache keinen Unterschied zwischen Jung und Alt,
    ob du arm oder reich bist, lässt mich kalt,
    ich heiß euch alle, willkommen, ich liebe jeden,
    alles was ich will, ist euer Leben...

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