Baitcast Set?

  • Das war auch vernünftig so. Am besten funktioniert die Lernphase mit gut fliegenden Baits, die so zwischen etwa 15 bis etwas über 20g wiegen. Dafür ist eine Rute mit spezifizierten 28g Maximal-WG (meistens werfen die Ruten die 28g aber nicht mehr optimal) genau richtig. Da gibt's reichlich Auswahl, auch günstige. Und auch an die Rolle wird dabei noch keine allzu hohe Anforderung gestellt; da geht dann relativ viel, wenn auch nicht alles.


    Außerdem ergeben 28g (entsprechend 1oz) Maximal-WG eine gute Universalcombo, mit der man auf alles Mögliche fischen kann - wenn man mal von Wallern und Riesenhechten absieht. Und wenn man in der Lernphase ist, dann ist es gut, wenn's breitbandig geht. Denn dann macht es auch Spaß, weil man währenddessen einiges fangen kann.


    Kann man allen Anfängern nur empfehlen: Eine Baitcaster-Combo mit 1oz WG, Rutenlänge irgendwo um die 1,90m, nicht viel länger, nicht viel kürzer, und, zum Beispiel, eine Rolle wie die Shimano Curado 201 G7 ergibt eine wirklich gute Combo für den Einstieg. Dazu ein paar Minnows um die 15g WG und vielleicht noch ein paar exzellent werfbare kleine Jerkbaits a la Salmo Slider, das genügt für die ersten Wochen. Und wenn ich einen gut gemeinten Rat geben darf: Finger weg von Billigrollen, das lohnt nicht. Man zahlt am Ende doppelt, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Baitcaster-Rollen sind bei vergleichbarer Qualität deutlich teurer als Stationärrollen, das bitte im Kopf behalten.


    Und man macht nichts falsch, wenn man sich beim Kauf an die "großen Drei" hält: Abu, Shimano, Daiwa. Alles andere ist riskant, denn als Anfänger hat man keinerlei Kritereien, um den Mist vom Brauchbaren zu trennen, weil man gar nicht weiß, worauf es ankommt. Aber auch von besagten großen Drei gibt es Mist. Über 100 Euro ausgeben, dann ist man im sicheren Bereich. Bei Shimano ist die Curado-Serie diejenige, von der man sicher sein kann, dass man eine Rolle aus dieser Serie für eine ganze Weile fischen wird. Darunter beginnt ganz schnell die Schrottecke. Noch ein bisschen besser ist die Chronarch-Serie. Wenn man die paar Euro mehr übrig hat, lohnt sich das. Aber mehr muss nicht sein, schon gar nicht am Anfang.


    Für eine gut und lange brauchbare BC-Combo in der 1oz-Klasse muss man, Schnur inklusive, in etwa 300 Euro ansetzen. Geht man allzu viel weiter nach unten, steigt die Chance exponentiell, dass man Mist kauft. Aber jeder Zwanziger, den man noch oben drauf packt, ist gut angelegt. Gerade den Jugendlichen hier ins sprichwörtliche Stammbuch geschrieben. Wenn die Kohle dafür nicht reicht, ist es erheblich besser, ein paar Monate zu sparen, als den erstbesten Billigkram zu kaufen, der genau darum existiert, damit ihr zweimal kauft und bezahlt am Ende. Deswegen schaut der auch so schön bunt aus, denn das übertüncht wirksam eine allenfalls magere Qualität.


    Die Ruten einer bekannten und teuren japanischen Topmarke hingegen - kaum eine Rute unter 400 Euro ohne Zoll, Versand und Mehrwertsteuer - sehen, das nur mal so nebenbei angemerkt, ziemlich unscheinbar aus. Nix ist's da mit vielen, vielen bunten Smarties und barockem Zierat. Die kann man auch schon mal zum Pinkeln gehen hinterm nächsten Busch kurz liegen lassen, ohne dass sie gleich geklaut würden. Stattdessen gehören sie qualitativ zum Besten, was es gibt. Auf den kunterbunten Gunstgewerbe-"Look" kommt es nämlich nicht an, der ist das Allerletzte, was zählt. Eher ist der ein Anlass, genauer hinzugucken. Denn wer auffällig viel Farbe und anderen nutzlosen Schnickschnack draufkleistert, will häufig von was anderem ablenken. Wirklich erstklassige Produkte haben derlei Mimikry gar nicht nötig, die sehen in der Regel klassisch schlicht, solide und funktional aus, ohne allzu viel gedrechselten Pipifax anbei. Ausnahmen bestätigen auch hier bloß die Regel, aber ab einer gewissen, vollkommen sinnbefreiten Super-Ober-Preisklasse geht's dann auch wieder munter los mit einem gruseligen Barockdesign, diesmal allerdings für den protzig-schlechten Neureichen-Geschmack.

  • Zitat von walkecaster

    Ne Gute Spinncombo hab ich ja mit ner kleine RedArc 10100, wollte nur alles gerne mal umstellen und mit ner Baitcaster angeln. Eine kleine Rute um auch gut mit einer Hand auszuwerfen und einfach jede kleine Stelle abzufischen.


    Gut, man kann das machen, wenn man sich darüber im klaren ist, dass man sich damit den Einstieg in die Baitcasterei nicht gerade leichter macht.


    Also noch einmal von vorn. 10g, sagtest Du, hätte der schwerste Bait, den Du werfen willst. Ist das richtig so? - Und wenn das der schwerste Bait ist, was wiegt dann der leichteste, den Du noch werfen willst? Ohne präzise, klare Antworten auf diese Fragen kann man keinen vernünftigen Ratschlag geben.


    Außerdem kann man schon auf einen Blick sehen, dass da jede Menge Plastik verbaut worden ist. Auch nicht gut; solch eine Rolle kann gar nicht präzise werfen.


    Aber eines kann ich Dir auch so schon sagen: Eine Rolle für 54,99 Öcken kannst Du dafür gleich vergessen. Das wird teurer werden, und zwar nicht bloß ein bisschen. Schon allein an der Schnurkapazität der von Dir ins Auge gefassten Rolle kann man übrigens unschwer erkennen, dass die für alles Mögliche geeignet sein mag oder auch nicht, aber ganz bestimmt nicht dafür, um damit Baits im Light-Bereich zu werfen. Das kann damit gar nicht funktionieren, allein die Spule ist mit Sicherheit viel zu schwer.


    Außerdem kann man schon auf einen Blick sehen, dass da jede Menge Plastik verbaut wurde. Auch nicht gut, so was funktioniert nicht präzise. Aber mehr kriegt man eben nicht für 55 Euro. Und was man dafür kriegt, reicht schlicht nicht aus. Finger weg davon, das ist das Einzige, was man da guten Gewissens empfehlen kann. Die brauchbaren, soliden Sachen fangen bei Baitcaster-Rollen in der Curado-Klasse an. Und die kostet über 100 Euro. Darunter gibt's auch von Shimano nur noch Plaste-und-Elaste-Murks. Das Geld dafür kann man sich besser sparen.

  • Auch nicht unbedingt. Wenn Du nämlich weit unter 10g werfen willst, sagen wir bis etwa 5g oder noch etwas weniger, und nach oben hin nicht viel mehr als besagte 10g, dann ist auch die Curado 201 G7 nicht die richtige Wahl.


    Dann solltest Du eine andere Rolle aus der Curado-Serie wählen, nämlich die Curado 51E. Denn die ist für die leichten Sachen gemacht. Die Curado 201 G7 ist was für Ruten in der 1oz-Klasse oder ein bisschen darüber.


    Und zur Rute gibt es auch noch einiges zu sagen. Willst Du tatsächlich nicht mehr als 10g werfen und auch noch einiges darunter, dann brauchst Du eine mit ca. 1/2oz (14g) Maximal-WG. Nicht viel mehr. Und davon gibt es nicht sehr viele. Die es gibt, kosten ebenfalls über 100 Euro.


    Eine der günstigsten Ruten von dieser Sorte ist die Tailwalk Del Sol C632ML. Die ist rund 1,90m lang, spezifiziert für 3,5 bis 14g WG und hat einen fast Taper. Damit kann man auch Popper und Stickbaits gut führen. Diese Rute ist zweiteilig und daher auch gut zu transportieren.


    Gibt's hier: http://www.nippon-tackle.de.


    Das wäre dann eine Kombination, von der man sagen kann: Ok für den Zweck. Für weniger kriegst Du nichts Brauchbares. Als Schnur kommt eine qualitativ gute Mono mit ungefähr 4,5kg (10lb) Tragkraft und geringer Dehnung in Frage. Nicht dicker, denn das macht das Werfen mit leichten Baits nur schwerer. Gute Schnüre gibt es auch bei obigem Shop. Ruf ihn an und frag ihn.


    Für die ersten Versuche nimm einen Stickbait oder Popper in der 10g-Klasse. Nicht viel weniger, denn das kriegst Du nicht hin am Anfang. Und es ist gut, anfangs eine billige Mono aufzuspulen. Denn Du musst damt rechnen, dass es Perücken und Schnurverlust geben wird in den ersten Tagen. Die bessere Schnur kannst Du später aufspulen, wenn Du einigermaßen sicher geworden bist, aber das wird ein paar Wochen dauern.


    Spule die Rolle nicht randvoll mit Schnur, 3mm bis zum Spulenrand mindestens stehen lassen. Wenn Du einen kennst, der mit Baitcastern fischt, wird es ganz sicher nicht schaden, den mitzunehmen beim ersten Versuch. Weite ist nicht wichtig am Anfang. Wenn Du zunächst nur ein paar Meter weit wirfst, ist das völlig ok. Weite kommt später von allein, erst einmal musst Du den richtigen Bewegungsablauf lernen, der anders ist als bei Stationärgerät.


    Und wie oben schon gesagt: Dadurch, dass Du in der Light-Klasse anfängst, machst Du Dir die Angelegenheit nicht gerade leichter. Es ist möglich, so anzufangen, aber mach Dich gleich auf ein paar frustrierende Tage gefasst. Ohne Lehrgeld und ein paar Rollenfüllungen heillos vertüddelter Schnur geht das jedenfalls nicht ab. Also kauf Dir am besten gleich eine größere Menge an 0,22mm Billigschnur zum Versauen, diese Zusatzkosten sind unvermeidlich. Es wäre denn, Du wärest das geborene Naturtalent. Wenn Du die ersten Male losziehst, nimm am besten eine Schere und Ersatzschnur mit für alle Fälle.


    Nur damit Du gleich weißt, worauf Du Dich da einlässt. Man kann das auf diese Weise durchaus lernen, aber das ist die harte Tour, und die kostet Schnur und Nerven und Ausdauer. Wenn Du ein paar Wochen durchhältst, bist Du über den Berg. Und dann wirst Du nie wieder das Bedürfnis verspüren, so was wie Popper und Stickbaits mit Stationärgerät fischen zu wollen. Aber vorher gibt es ein wenig Trouble, unvermeidlich.


    Noch eine kleine Idee besser als die Curado 51E ist die Chronarch 51E, die nicht Unsummen mehr kostet. Käme für Dich vielleicht auch noch in Betracht. Will man noch bessere Qualität, gibt's bei Shimano in Gestalt der Core 51 MG7 allerdings einen preislichen Quantensprung in den Bereich jenseits von 300 Euro.

  • Hi Walkecaster,


    ich habe mir auch vor einiger Zeit gedacht "kauf dir mal ne coole Baitcaster, lässig mit ner leichten, kleinen Combo angeln..."
    Mit der Rolle /( WTF Penzill BC ( etwa 120€ ) bin ich sehr zufrieden. Aber bei Ködern unter 10g musst Du schon wirklich richtig aufpassen. Und selbst die Super-BC-Brems-Wunderwaffe ( der Daumen ) ist mit Vorsicht zu genießen. Richtig lässig und halbwegs genau kommen die Würfe erst bei Ködern ab 15g.
    Zu den Routen kann ich dir nichts genaues sagen. Aber ich kann mich nur den anderen Anschließen : Unter 10g wird das Werfen mit einer BC anspruchsvoll.

  • Zitat von walkecaster

    Kurze Frage.
    Das 2013 Modell der Spro Grand Arc Fire Red, hat wer Erfahrungen damit? oder mit dem Vorgängermodell? könnte günstig an die kommen, deswegen frage ich.


    Ich kenne die Rolle nicht. Aber wenn ich deren Schnurkapazität auf dem Datenblatt sehe, kann ich Dir auch so sagen: Für die ganz leichten Sachen schwerlich geeignet, dafür ist die Spule so groß.


    Zum Vergleich: Die Curado 51E kann von einer 14lb-Schnur 70m aufnehmen. Die Spro nimmt von einer Schnur mit 0,29mm Durchmesser (entsprechend etwa 15lb Tragkraft) 130m auf, das entspricht ungefähr dem Doppelten der Schnurkapazität der Curado. BC-Rollen, die für geringe Wurfgewichte von deutlich unter 10g geeignet sind, haben notwendig eine geringe Schnurkapazität, denn sonst wird die Masse der Spule zu groß. Und eine Schnur von 0,29mm ist eh viel zu dick, um damit Baits von wenigen Gramm Gewicht gut werfen zu können; allzu viel dicker als 0,20mm darf die Schnur dabei gar nicht sein. Schon allein, dass 0,29mm Schnurdurchmesser angegeben ist bei der Spezifikation der Spulenkapazität, ist ein deutliches Indiz, dass die Spro nicht für Leichtgewichte konstruiert worden ist.
    Aber welches Mindestgewicht willst Du denn eigentlich noch werfen können? Drei Gramm, fünf Gramm, was stellst Du Dir vor? Davon hängt es nämlich ab, welche Rollen überhaupt in Frage kommt. Denn Rollen, die 5g noch passabel werfen, gibt es in etwas größerer Anzahl als solche, mit denen sich auch 3g noch gut werfen lassen.

  • kurzes Update, Ich habe mir jetzt die Spro Grand Arc Fire Red gekauft, weil ich die günstig bekomme habe. 10g wirft sie ohne Probleme und die Weite ist auch ordentlich, war gestern den ganzen Tag los um zum üben.
    Die ersten Würfe waren natürlich nicht weit und 2x musste die Schnur dran glauben aber nachdem ich ein paar Feineinstellungen gemacht habe, lief es nach 2-3std sehr gut, und die Würfe wurden weiter und weiter. :-)
    Ich bin absolut zufrieden mit der Rute, sogar 7g konnte ich mit einer ordentlichen Weite nach draußen bringen.
    Nur eine Rute fehlt mir leider noch, musste zum testen meine 2,20m Spinnrute nehmen mit langem Griff, das war etwas anstrengend da der Griff immer an den Oberarm schlägt.


    Gibt es brauchbare Ruten? 2m - 2,20m 2teilig? mit weicher Spitze? bis ca. 70€?

  • "Cast" steht natürlich für Baitcast-Ruten, "Spin" für Spinruten. Was die Dinger taugen, weiß ich nicht. Aber das ist so ungefähr das Günstigste, was zu haben ist.


    Allzu gute Qualität kannst Du dafür allerdings nicht erwarten. Und 2,20m sind für eine Baicast-Rute, die 10g wirft, ziemlich lang. Da gibt es kaum was, weil kaum einer so was fischt, schon gar nicht mit Poppern und Minnows.

  • Welche Rute würdest du denn empfehlen für bis ca. 100€?
    Ich hab nur angst bei so kurzen Ruten 1,90usw. Das es nicht klappt, ich stehe nie direkt am Wasser, ich muss meist über irgendwelches Grünzeug mit der Rute oder es geht erst 1m runter bevor das Wasser kommt(ich dachte Spitze sollte so nah wie möglich am Wasser sein). Sonst hätte ich kein Problem mit einer 1,90er

  • Ok, jetzt sind wir schon bei 100 Euro gelangt, und damit kommst Du so langsam in Bereiche, wo es was Brauchbares gibt. Warum gehst Du nicht einfach in ein besser sortiertes Fachgeschäft und guckst Dir was aus? Das dürfte die beste Methode sein, das zu bekommen, was Dir vorschwebt. Wenn das zu teuer ist, kannst Du die gleiche Rute ja auch im Netz bestellen, das ist meistens günstiger.


    Was die Länge der Rute angeht: Wenn's nicht anders geht als mit längeren Ruten aufgrund der Uferbeschaffenheit, hast Du halt keine andere Wahl. Nur ist das nicht gerade optimal, um damit entspannt Popper oder Minnows zu fischen.


    Und ansonsten kann ich Dir auch bei der Rute wieder nur raten: Gib nicht zu wenig aus. Zum Discountpreis gibt es nun mal nichts Gutes, jedenfalls nicht neu. Wenn Du jetzt zu billig kaufst, wirst Du nach nicht ewig langer Zeit noch einmal kaufen. Fast allen aus meiner Bekanntschaft, die mit der Baitcasterei anfingen, ist das so ergangen, und mir selbst auch. Am Ende zahlt man doppelt.


    Und eine Sache kommt bei Billiggerät noch hinzu: Wenn man das verkaufen will irgendwann, kriegt man nicht mehr viel dafür. Aber gut, es ist wohl so, dass jeder selbst erst einmal solche Erfahrungen machen muss, Predigen hilft da nicht viel. Das ist dann eben das Lehrgeld, das gezahlt werden muss.

  • Zitat von walkecaster

    Ich hab die Cormoran Nano-Cor Baitcast ML 1,98m 5-25g im Auge...


    So etwas kannst du doch in so einem erlauchten Zirkel nicht schreiben. Das legt man dir doch glatt als Majestätsbeleidigung aus!

  • Doch, das kann er schreiben. Aber ich kann nur das dazu sagen, was ich auf dem Bild sehe. Eine wesentliche Angabe fehlt obendrein, die zum Taper. Also kauft er da die Katze im Sack.


    Nebenbei, walkecaster: Besser wäre es, Du würdest eine Rute mit abnehmbarem Griff kaufen, keine Steckrute. Die acht Ringe dürften darauf zurückzuführen sein, dass die Rute eine Steckverbindung hat. Und die Ringe stehen für eine Baitcasterrute ziemlich weit ab. Schaut fast schon aus wie eine Spinnrutenberingung. Vermutlich deswegen so gemacht, weil die Schnur sonst Blankkontakt hätte unter Last. Nicht gerade ein Indiz für gute Qualität. Wohlgemerkt: Gute Qualität, von Luxusruten ist hier nicht die Rede.


    PS: Ich habe es mir noch einmal in Vergrößerung angeschaut. Vergiss es, die Ringe taugen nicht für eine Baitcaster. Das sind Einsteg-Spinnrutenringe, sowas hat an einer Baitcaster-Rute nichts verloren. Genau eines jener Produkte, von denen ich an anderer Stelle sagte, dass die auf einen Markt gedrückt werden, wo die Hersteller mit der Unkenntnis des Publikums rechnen dürfen.

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