Beim Bullenhai wäre dann aber wohl der ganze Fuss weg....
Biss - Zander - Hecht? Oder was ganz anderes?
-
-
Hallo heimische Fische haben ein Fluchtverhalten bei allem was nicht auf deren Teller passt.
Die Schlange haette seitlich zugepackt wenn ueberhaupt, weil er stillstand denke ich kaum dass er auf einer Schlange gestanden hat, dazu noch wie ein Storch, ein Bein hoch damit der Unterkiefer die Fussohle erreicht.
Ein Krokodil (eines Terrariumfreundes der erkannt hat, die gehoeren nicht ins Haus weil die pfeilschnell werden wenn die ersmal wissen wenn Herrchen kommt gibt's Futter ob ne Hand am Futter haengt interessiert die nicht) koennte sein, aber: Wenn der packt gibts ne Eskimorolle und die schneidet nicht nur die Achillessehne raus. Habe erst vor 3 Monaten zwei von 160-180cm bei einem Freund aus den Teich holen muessen und die waren recht "entgegenkommend".
Fisch? Der in meinem Avatar ist zum Beispiel angriffslustig (eigendlich nur wenn er die Brut bewacht und Revier hat der nicht noetig, der steckt sein Claim wo immer er will) hat aber schoene rasiermesserscharfe Zaehne die eine 100er Mono mit einmal Kopfschuetteln durchschneiden und war einige Jahre als Aquariumfisch beliebt.. Kostet aber Haut und Haare wenn er groesser wird und deshalb werden die auch gerne im Sommer ausgesetzt und sein Gewissen zu beruhigen dass sein Aquariumfisch ja noch einige Wochen hat oder sogar sich an den Winter gewoehen kann (geht nicht!). Ein Snakehead waere da mein Verdacht.
Desweiteren noch der Gatorfisch, wie der Name schon sagt hat ein Alligatormaul, leider aber so gross wie seine Maul ist auch sein Fluchtverhalten..
Piranha, gross wie ne Kuchenplatte haette nur die Achillessehne erwischt, da ist das Maul zu klein.
Schnappschidkroete, nein, die beisst einfach einen Happen Fleisch raus incl Sehnen..
Ein Foto waere hilfreich da mein Freundeskreis sich auch zwischen Krokodilfarm, Snakeshow und Snakeheadfischer bewegt, und da ich in 4 Tagen wieder nach Hause fliege koennt ich einen "Narbenvergleich" machen, da einige oder deren Kollegen duch recht "zerkaut" aussehen..
Petri
Willy -
Hi! Hechte haben kein Fluchtverhalten - das steht bei denen nicht wirklich im Programm.
Ich wurde schon einige male von Hechten unterschiedlichster Größe attackiert.
Oder Fischotter.. .Chipstüte aufreiss......
-
-
wenn man die Angel anhebt und dabei noch einkurbelt, klar dass ich mich da auch angegriffen gefuehlt haette. Unweigerlich startet der Hecht mal durch und schiesst auf einem zu..
Aber so ganz ohne Schnur und Haken schiesst jeder Hecht ab ins Tiefwasser..Sofa zurechtgerueckt und Cola geholt....
-
Nö... macht er nicht.. .
Ich wurde eher beim schnorcheln attakiert.. -
Sommerlochthema?
-
-
Das einzige Tier unserer Fauna das die Bisskraft besitzt, eine Achillessehne zu durchtrennen ist ein Nutria. Würde von den Bissspuren auch sehr gut passen. Als Jäger kann ich bestätigen das sie bei wittern von Gefahr recht angriffslustig werden können. War vllt auf Tauchstation und Sohnemann ist ihm zu nahe gekomen.
LG -
Hat sich von euch schon mal einer die Mühe gemacht und den kleinen Badeweiher per Google Earth angesehen?
Hier ein Link zum Weiher:
http://geoportal.bayern.de/bay…HAAhRQC/L7E59/ukSbc/v9O2b
Es ist der kleine Weiher zwischen Irrsee und Oggenried. Er mißt grad mal gute 200 x knappe 100 m. Was glaubt ihr, was da für wilde Bestien drin hausen!?
Die gefährlichsten Bewohner gehören zur Art des Scherbus glasus maximus!
-
Perfekter Lebensraum für den Kollegen hier:
-
-
Zitat von Gin-T 04
Perfekter Lebensraum für den Kollegen hier:
Für den garantiert nicht, denn der hat es schon lange hinter sich. Dir scheint offensichtlich immer noch nicht so ganz bewußt zu sein, wo der Weiher ist und wie es da zur sommerlichen Badezeit zugeht. Das ist dort nicht einmal ansatzweise ein Lebensraum für deinen Kollegen!
-
im aquarium überschüssige piranhias ?
bilder wären echt hilfreich.
gruss
-
Zitat von Gin-T 04
Das einzige Tier unserer Fauna das die Bisskraft besitzt, eine Achillessehne zu durchtrennen ist ein Nutria. Würde von den Bissspuren auch sehr gut passen. Als Jäger kann ich bestätigen das sie bei wittern von Gefahr recht angriffslustig werden können. War vllt auf Tauchstation und Sohnemann ist ihm zu nahe gekomen.
LGDen Gedanken hatte ich auch schon
-
-
Zitat
im aquarium überschüssige piranhias ? nachdenklich
bilder wären echt hilfreich.
gruss
Nie im Leben, ersten greifen die keine Menschen an die nur Schwimmen, nichtmal wenn Blut im Wasser ist, denn sie greifen nur an wenn eine extreme Situation ensteht und viel tam tam + Blut im spiel ist. Zudem würde ein Piranha eher großflächigere Wunden hinterlassen, da er blitz schnell rumknabbert und keine langen Zähne hat.
-
Hi,
Es hat sich was ergeben. Ich habe Kontakt mit der Threaterstellerin:"Habe Nachricht von dem zuständigen Bürgermeister erhalten, dass eines der vielen zoologischen Institute, die mittlerweile mit der Sache betraut sind, wohl mit Sicherheit festgestellt habe, dass es sich um den Biss bzw. mehrere Bisse einer Geierschildkröte handelt.
Der Weiher, der sehr klein ist, wird wohl gerade abgelassen und sie versuchen des Tieres habhaft zu werden. Hoffentlich ist es noch nicht weggelaufen. Da ich nicht ins Forum komme, würde ich mich freuen, wenn Du diese Information ins Forum setzen könntest und den Forumsmitgliedern in meinem Namen für die Hilfe danken könntest. Fotos dürfen leider immer noch nicht veröffentlicht werden. Falls sich das ändert, sage ich Bescheid." -
Na siehste... es geht doch was.
-
-
Es gibt ja so einiges von dem ich mich ungern beißen lassen möchte.
Und ne Geierschildkröte is auf jeden Fall sehr weit oben auf der Liste.
-
Da ich eigene Aquarien betreibe, darf ich das sagen: Scheiß Aquarianer!
Ha - das wollte ich immer schon mal....
Richtig gut ist, daß man dem kleinen Jungen jetzt wohl glaubt gebissen worden zu sein - da steht er nicht mehr so blöde da... .
So wendet sich Alles zu Guten.
PetriWäre schön auf dem Laufenden gehalten zu werden...
-
Zitat von rhinefisher
Da ich eigene Aquarien betreibe, darf ich das sagen: Scheiß Aquarianer!
Zu diesem Thema kommt mir regelmäßig die Galle hoch!
Wozu das führen kann belegt ja dieser Trööt recht eindruckvoll. Was zum Teufel haben Exoten, noch dazu wirklich gefährliche Arten in privaten Händen zu suchen? Wozu müssen heute immer noch Wildfänge gemacht werden, nur damit sie irgendwo in einer Wohnung in einem Glaskasten-Knast vergammeln, den Besitzern über den Kopf wachsen, nur um anschließend verklappt zu werden, wie Wohlstandsmüll.
Solchen Freisetzern sollte man Strafen aufbrummen, dass ihnen der Draht aus der Mütze fliegt!
-
-
Erstmal sollte man Anfangen schon beim Verkauf darauf zu achten, dass peinlichst genau Buch gefuehrt wird und jeder Exote einen Pass mit Halternamen bekommt.
Dann hoffe ich dass die Medien jetzt reagieren: Nicht jeder in der Gegend hat Reptilien oder Echsen, damit ist die Anzahl der besitzer schon recht klein. Und einer dieser muss ja jetzt die Schnappschildkroete gehabt haben. Er muss ja genuegend Freunde (oder besser Feinde) haben die nur zu gerne bereit waeren, dass derjenige erwischt wird.
Dann sollte man ihn/ihr durch alle Instanzen ziehen von vorsaetzliche Koerperverletzung, Schmerzensgeld (amerikanische Summen) und Verstoss gegen das einheimische Artenschutzgesetz etc... Echt das volle Programm bis selbst seine Nachfahren noch einen Anwalt brauchen da wieder raus zu kommen.
Ziel muss dann natuerlich sein, dieses auch Bundesweit breitzutreten damit andere Vollpfosten gewarnt sind bevor es vielleicht mal ein ausgesetztes Krokodil es schafft ein spielendes Baby ins Wasser zu ziehen... Die Zeitbombe tickt schon seit Jahren.. -
"Nach § 3 der Bundesartenschutzverordnung ist es in Deutschland verboten, Geierschildkröten zu besitzen, anzubieten, zur Abgabe vorrätig zu halten, feilzuhalten, an andere abzugeben oder sie zu züchten. Ausgenommen sind nur Tierhaltungen unter zoologisch fachkundiger Leitung, die ganz oder überwiegend juristischen Personen des öffentlichen Rechts gehören."
"Seit 1999 gibt es in Deutschland ein Allgemeines Handels-, Neubesitz- und Nachzucht-Verbot (vgl. § 3 der Bundesartenschutzverordnung vom 25. Februar 2005). Eine Ausnahme hiervon besteht für Tierhaltungen unter zoologisch fachkundiger Leitung, die ganz oder überwiegend juristischen Personen des öffentlichen Rechts gehören. Weiterhin ist die Haltung Personen gestattet, die bereits vor 1999 Schnappschildkröten hielten und diese bei den Behörden gemeldet haben."
Braucht also keiner besonderen Betonung, dass die Freisetzung solcher Tiere den Staatsanwalt interessieren muss!
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!