Kapitale Rotaugen und Brassen

  • Gewässerabhängig. Ich kenne Seen, da sind 60er Brassen "just a nice bream", aber nicht wirklich kapital. Andererseits gibts aber auch Wasser, wo ein 25er Rotauge schon zu Schulterklopfern führen kann.


    Für mich nenne ich mal die 55+ cm für die Brachsen und 500 gr. für Rotaugen.


    Wobei man bei besonders kapitalen Rotaugen genau hinschauen muss. Da sind sehr viele Alande in den ohnehin fragwürdigen "Rekordlisten"!

  • Also ich hab mein größtes Rotauge (34cm) in einem See gefangen, der fast nie beangelt wird. Daher hat er auch einen guten Bestand. Von 7 Fischen, die wir an dem Wochenende gefangen haben, war keiner unter 30 cm.

  • Das liegt nicht nur vielleicht daran, das ist so. Gewässer mit einem gesunden Raubfischbestand haben auch immer, was die Stückgrößen angeht, die besten Friedfischbestände. Durch die ganz natürliche Selektion kommt das auf, was am gesündesten ist und am besten gedeiht.

  • Wie Andal schon sagte ist das immer ein wenig vom Gewässer abhängig.
    Für mich ist ein Rotauge erst ab 2 Pfund wirklich groß, solche Exemplare Fängt man bei uns öfters mal. Bei Brassen Liegt der Durchschnittsfisch bei uns bei 4 Pfund, also würde ich sagen das Kapital ab 6 Pfund zutrifft.


    mfg

  • Aufgrund der 30 Jahre Boiliefütterung rund um Köln sind 60er Brassen bei uns nichts besonderes mehr. Ab 65 wird es dünn, ü 70 sind wenige.


    Rotaugen jenseits der 30 sind noch recht oft zu finden, 35 sind dann schon schwerer und ü 40 wird es wieder super dünn.


    andal: Nicht nur mit dem Aland, vor allem mit dem Frauennerfling aus Bayern verwechseln es viele. Wenn man da mal genauer nachsehen würde, dann würden zahlreiche "Rekordfische" rausfliegen ;-)

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