Nachbearbeitung MUSS definitiv ok sein,
denn: wenn wir auf den Auslöser drücken,
erwarten wir GENAU das, was wir sehen, doch
das wercden wir nicht bekommen!
Denn: zum einen dreht sich alles um RGB zum anderen
geht es um "die Kralle". Die Kralle ist ein Kalibriergerät,
welche garantiert, dass die Farben, die wir benutzen auch
diese Farben sind die wir am Wasser sahen.
Das bedeutet: wir schauen auf das Wasser
und es glänzt, spiegelt und reflektiert die Farben
die das Spektrum unseres Sehens uns bieten.
Nun sagen die Fischer, die alles unbearbeitet zur Schau stellen,
"ja genau so und nicht anders sah es aus!"
Beide Sichtweisen sind vollkommen ok.
DENN: Bildbearbeiter lieben es, Wärme und vermeindlichen
Kontrast nachträglich hinzuzufügen. Fotografierende
Angler ohne die Möglichkeit der Bearbeitung, verachten
oben genannte Optionen und schwören auf: "So wie
wir das sehen, sieht das die Cam auch."
Das ist aber nicht wirklich so!
Eine Standard-Cam hat gute Eigenschaften, was die
automatische Einstellung angeht, jedoch situativ bedingt,
ist das ganze komplett anders:
Die Cam nimmt das auf, was wir in Auftrag geben,
also nimmt sie zB die dunkelen Regionen mit Tiefeneinstellung,
vorrangig auf und vernachlässigt Höhen, Weißabgleich und
mtlere Tiefen.
Das alles mag recht klugscheißerisch klingen,
jedch ist dieses für jeden Fotografen
mit "Standardeinstellungen" recht hilfreich..
Mit besten Grüßen,
MAIK