Mit welchen köder habt ihr im winter am besten gefangen ?
Welchen Fisch ?
Was für ein Gewässertyp? See oder Fluss?
Mit welchen köder habt ihr im winter am besten gefangen ?
Welchen Fisch ?
Was für ein Gewässertyp? See oder Fluss?
Für Seerotaugen ist es eine einzelne Made . An der Matchrute .
Kommt immer drauf welchen fisch du fangen willst aber ganz algemeinen sind lebende Köder wie Würmer oder Maden denn anderen überlegen.
Ich fische dann meißtens mit kleinen Mistwürmern. Für Rotaugen geht das ganz gut, ab und zu auch mal ein kleiner Barsch.
Ich kann im Winter nur Karauschen empfehlen...mit denen habe ich im Sommer schon mehr als genug gerissen auch ein 1.05Meter Bursche war dabei...aber ich denke auf diesen Fisch fahren Hechte voll drauf ab..
MfG Pikehunter
Hallo,
ich fange bei milden Temperaturen an unserem Dorfteich mit Maden und Regenwürmern immer Karauschen und kleine Rotfedern.
Wenn ich jetzt creek chub als bester Winter KöFi sage kennt den eh keiner . Das ist so eine Art Döbel in klein .
Ich bin im Winter shcon ein paar mal mit einem Spinnsystem und einem Köderfisch losgezogen . Der fängigste war hier der Gründling .
cu
Ich fische,egal ob Sommer oder Winter am liebsten mit original japanischen Kampfmaden
Die schwimmen auf den Fisch zu und beißen sich fest
hab den winter über eigentlich nur auf raubfisch geangelt, und das meistens auch nur mit spinnködern. das einizige natürliche, was ich benutzt habe, waren würmer (tauwürmer) für bärsch, untermassige zander bissen darauf aber auch oft. ansonsten eigentlich gufis und twister für zander und hecht mit sehr leichten jigköpfen und für forelle war troutbait am spiralenhaken als grundmontage top. als grundblei diente immer ein ghost, sbiro oder ähnliches, aber jetzt kommt ja hoffentlich bald der sommer...,
mfg
alex
Eigentlich sollte der WInter ja vorbei sein, wenn die Bachforellen wieder aufgehen. Aber dieses Jahr war ich schon mehrmals im tiefen Schnee los.
Bei den Spinnködern haben sich vor allem der Black Fury und der Aglia Longue Rainbow als fängig erwiesen.
Bei den Kunstfliegen waren es bislang Nymphen, besonders Bachflohkrebserl, und Koppenstreamer.
Auf einen solchen hatte ich heute einen sehr heftigen Biss von einer sehr stattlichen Regenbogenforelle, die ich nicht gelandet habe, sondern gerade so weit aus dem Mühlbach herausschauen ließ, dass ich ihr den Haken lösen konnte.
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