Klar kannst Du eine Karpfenrute zum Hechtangeln nehmen, das stört den Fisch nicht.
Und was meinst Du mit Tragkraft von Rute und Rolle ?
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Das schwächste Teil vom Haken zum Angler entscheidet die Tragkraft.
Beispiele: Rute 10kg, Schnur 9kg, Stahlvorfach 30 kg. In diesem Fall wäre die Tragkraft 9kg, weil da nämlich die Schnur aufgibt.
Noch eines: Haken 12kg, Schnur 15kg, Stahlvorfach 13kg. In diesem Fall würde sich bei 12kg dein Haken aufbiegen und der Hecht entkommen.
Die Rolle entscheidet wie viel Druck du auf den Hecht ausüben kannst (Eher die Bremse aber die gehört ja zur Rolle).
Rute, Rolle und Schnur sollten also aufeinander abgestimmt sein.Hoffe ich konnte helfen.
Gruß -
immer wieder gerne
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Ich würde sagen, dass du solange du gut drillen kannst eigentlich keine Probleme mit dem Fisch hast.
Aber ansich ist das schwächste Glied immer der Knoten -
würde ich nicht unbedingt sagen. Denn ein knoten von einer 50er Monofilen hält wahrscheinlich mehr als so ein Fliegenfischerwirbel. ist zwar nicht das beste beispiel, aber ich denke man versteht mich
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Ich hab an der Karpfen Rute schon mal ein Hecht gedrillt, macht halt nicht so Spaß
Du solltest aber dann mit Köfi angeln, Spinnfischen machst du mit ner Karpfenrute nicht ganz solange.. -
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Zitat von #Allround#Nachhaltig
würde ich nicht unbedingt sagen. Denn ein knoten von einer 50er Monofilen hält wahrscheinlich mehr als so ein Fliegenfischerwirbel.
Das stimmt, aber in der gesamten Montage bleibt der Knoten meistens die schwächste Stelle. Wenn man ne 0.50er an einen Forellenwirbel knotet, ist der Wirbel dann natürlich die schwächere Stelle, aber wer der halbwegs Ahnung vom angeln hat macht das schon?
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Stimmt auch wieder
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Hat den Titel des Themas von „Tragkraft frage“ zu „.“ geändert.
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