Ich informiere mich gerade ein wenig über das Welsangeln. Habe hier auch schon einiges gelesen, wobei es noch nicht all zu viele Erfahrungsberichte über das Welsangeln gibt. Scheint wohl ein hartnäckiger Fisch zu sein. Naja, egal! Ich wollte mal fragen, ob Waller auch auf Pellets reagieren oder soll ich die lieber vorher in 'nem Dip tunken oder die ganz vergessen? Was wäre da wohl am besten?
Welsköder: Welche sind am besten?
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Zum Thema Pellets kann ich nur sagen dass es eine lange Zeit braucht um die Welse dran zu gewöhnen, außer es sind Karpfenangler vor Ort und hatten schon Beifänge. Hailbuttpellets werden gern zum Welsangeln genommen, also reagieren tun sie drauf.
Willst du dir das lange Anfüttern ersparen greif lieber auf einen Köfi oder Tauwurmbündel zurück. -
Oder probier mal 3 Maulwurfsgrillen an einem Drilling, soll auch funktionieren
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Köfi möglichst etwas beweglich angeboten (im See bei Wind vielleicht an Segelpose) ansonsten ist Tauwurmbündel sicherlich gute Alternavive.
Kennst Du die Stellen und möchtest lange vorher füttern, funzen natürlich auch Pelllets. -
Bewegung ist das A und O.
Tauwurm ist da schon perfekt.
Falls viele Weißfische oder Barsche vorhanden sind, garniere die Würmer noch mit Dip, Hühnerleber oder Calamari.
Das gibt eine extra Duftnote und hält die Kleinfische ab. -
In den Suempfen des Everglades Nationalparks hatte mich mein damaliger Arbeitskollege, der In Homestead Florida zuhause ist, mitgenommen.
Ich Staume noch heute darueber aber es ist wahr.
Er hat Harken in Seife (er sagte es MUSS Ivory Soap without Parfume sein) eingegossen und wir haben einige Welse gefangen. Keine Riesen aber sie haben gebissen.
Das Gebiet ist Riesig und wir sind eine gute Strecke mit dem Boot gefahren, somit denke ich nicht, dass die Welse lange angefuettert wurden.In Thailand hat es nicht geklappt, aber im Nachhinein habe ich feststellen muessen, dass es im Maprachanlake schon lange keine Welse mehr gab..
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Das liegt an dem seifenfett. ob tierfett oder künstlich ist egal. das gibt es öfters, angeln mit seife.
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Neben den Naturködern Fisch, Fleisch (Huhn, Rind oder Schwein) oder Wurst hatten wir am Bodensee gute Bisse auf Kunstköder. Beim Schleppfischen gehen regelmässig Waller an die Gummifische oder Blinker. Wenn man den Standplatz eines Fisches kennt, lohnt es sich sicher auch mal mit Kunstköder die Strecke abzufischen.
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Wachsen die im Bodensee überhaupt?
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Klar gibt's im Bodensee Welse und auch gute. Davon gibt es auch ein paar Videos zu sehen
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Im Jahr 2015 weiss ich von sicher 3 Fischen über 2m und selbst konnte ich mehrere Welse zwischen 1 - 1.40m fangen.
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In so einem Gewässer wie dem Bodensee würde ich es m8r überlegen den Wels als Schädling einzustufen.
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Und warum das bitte?
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Der Bodensee ist nicht so klein wie dein Beton Becken! Im Beton Becken sind 3 Welse über 2 Meter schon eine Plage...
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Nein die passen da nicht rein . Klar, Welse an sich sind im Bodensee kein Problem, aber wenn es zu viele sind könnte es ja eventuell problematisch werden. Die Dosis macht das Gift .
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Ich würde behaupten dass egal welche Fischart in zu großer Population in einem Gewässer Schaden anrichten kann! Klar bietet sich hier ma wieder der Wels aufgrund seiner Größe und der riesen Futterluke an, dass das aber Quatsch ist wurd ja nu schon von genügend Leuten gezeigt. Beles dich dazu mal
Und damit zurück zum Thema Köder.
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