Hallo Leute,
Ich angle an einer sehr strömungsreichen Stelle der Donau auf Barben. Direkt bei einem Brückenpfeiler stehen hier die Barben und wenn man es schafft seinen Köder (Goudawürfel) dort zu präsentieren dann fängt man sie auch. Letztes Jahr ist mir das teilweise gelungen, jedoch hatte ich Probleme die Stelle anzuwerfen (große Wurfdistanz) bzw. mit dem Köder an dieser Stelle liegen zu bleiben (sehr starke Strömung). Ich habe mir jetzt zwei Montagen überlegt mit denen ich beide Probleme in den Griff bekommen möchte. Als eher unerfahrener Angler bitte ich nun um euren Rat bezüglich der beiden Montagen. Die eine ist ein Heli-Rig, die andere ein Lead-Rig, ich möchte sie als Selbsthakmethode fischen. Von beiden Montagen habe ich Bilder angehängt.
Nun zu meiner Frage: Da ich beide Montagen als Selbsthakmontage fischen möchte, benötige ich die Stopperperle, richtig?
Sollte diese unmittelbar an den Tube beim Heli-Rig bzw. unmittelbar an das Lead anschließen, oder ist sie in etwas Abstand anzubringen?
Wenn ja, wie viel Platz sollte dazwischen etwa sein? Und wie lange würdet ihr das Vorfach in etwa wählen?
Zu guter letzt, funktionieren die Montagen wie abgebildet als Selbsthakmontagen (Blei etwa 120-140g)? Sollten sie für meine Zwecke funktionieren?
Und nur um sicher zu gehen: Wenn Selbsthakmontage, dann kein Anschlag bei Biss, richtig? Einfach Rute aufnehmen und Drill?!
Schon im Vorhinein vielen vielen Dank für etwaige Antworten. Ich möchte heuer zum ersten Mal alles richtig machen beim Barbenageln in starker Strömung und bin für eure Hilfe sehr dankbar!
Lg, Michael