Fischerei-Verband für oder gegen Angler?



  • entschuldige ich bin ca. 100 mal am wasser ;) 39 pfund? er hat viel zur arterhaltung beigetragen? entschuldige bitte, welches gewässer? bei 39 pfund denke ich es war ein spiegelkarpfen, ob der wohl noch in die flachwasserzonen kommt um sich abzustreifen? in deutschland gefangen?


    ja richtig ist, lernfähig sind fische, aber nach einer zeit wo sie nicht gezielt befischt werden, vergessen sie ihre negativen erfahrungen..sie rebooten wieder ;)


    ok zum thema karpfen: karpfen ertragen das c&r am besten von allen fischen 3% Veranglungsquote nach Arlinghaus...also willst du mir wirklich weiß machen, dass karpfen jetzt für alle zurückgesetzten fische als masstab gelten?
    c&r funktioniert sehr gut, wenn leute am werke sind, die das auch beherrschen..leider erkenne ich bei vielen fotos, dass der gute wille vorhanden ist, aber das handling unter aller sau...abgeknickte barsche, luftexposition, verletzungen der organe durch quetschen, verpilzungen durch trockene hände...
    vielleicht solltest du merken, dass du permant versuchst dich mir gegenüber anglerisch sowie intellektuell zu überhöhen..ich bin weder ein PC angler, noch ein theoretiker der nie zum fischen kommt...kannst dir gerne meine videos, fangbilder und beiträge auf meinem blog ansehen...und meine fänge und mein wissen am wasser, hat mir kein profi gegeben bei einem guiding..alles selbst erarbeitet durch praxis am wasser...natürlich denkst du, kapitale fänge zeichnen einen guten fänger aus, aber das ist nicht meine sichtweise.. ich beherrsche viele techniken, vom fliegenfischen, übers renken angeln, spinnangeln,baitcasten, schleppen, fliegenbinden, feedern etc..natürlich kann ich nicht alles zu 100% wissen, aber das ich keine ahnung habe, das würde ich jetzt nicht behaupten



    welche ausführungen konkret? widerlege meine aussagen..ist es nicht fakt, dass diese posen mit den fischen erst die tierschützer auf den plan gerufen hat? ist es nicht fakt, das normale menschen es ablehnen wenn wir fische zur gaudi fotografieren und messen?


    wenn du gewisse aussagen nicht glaubst, ruf doch mal beim bayrischen landesverband an , wo die probleme liegen..warum wir die probleme bekommen und wie der verband versucht das negative bild in der öffentlichkeitsarbeit zu verbessern und da hilft es nicht grosse waller zu zeigen, die eine nacht lang angeleint wurden und auf einer plastikmatte ausgebreitet liegen oder der 30 pfund karpfen der in die kamera gehalten wird...aber an so etwas denken die meisten angler nicht

  • Zitat

    alles selbst erarbeitet durch praxis am wasser...


    Find ich gut, aber vergiss nicht es waren deine Gewässer. Wo anders sieht es dann wieder anders aus. Hört man ja schon raus in dem satz.


    @Derrik: Ja, bei großen Gewässern ist das schwer. Da fängt sie dann vielleicht jemand anderes wieder.
    Bei mehr oder weniger standorttreuen Revierfischen sieht das anders aus. Bachforellen und Hechte fange ich oft mehr als nur einmal.
    Wenn man mal weis wo einer steht kann man also mehr als einmal Spas haben.
    Habe bei Regenbogenforellen auch schon die Erfahrung gemacht, dass sie nachdem sie ausgeschlitzt sind einfach weiter schwimmen und teilweise direkt wieder fangbar sind. wenn der Haken noch steckt sieht das ganz anders aus.

  • Zitat von #Allround#Nachhaltig


    Find ich gut, aber vergiss nicht es waren deine Gewässer. Wo anders sieht es dann wieder anders aus. Hört man ja schon raus in dem satz.


    s.


    Ich fische fast nur an grossgewässern, ab und zu auch an fremden gewässern wo ich mich nicht auskenne und fange trotzdem.... hier bei blinker landet ja nur ein bruchteil meiner fänge öffentlich..bei uns ist der befischungsdruck enorm...münchen und umgebung ist anglerisch gesehen sehr stark ausgelastet.. die situation ist folgende: viele gewässer sind in vereinshand wo man als fremder keine karte bekommt und die tageskarten gewässer sind dementsprechend stark befischt.. hinzu kommen die berufsfischer mit ihrer starken netzfischerei an den öffentlichen grossgewässern

  • Zitat von perikles777

    39 pfund? er hat viel zur arterhaltung beigetragen? entschuldige bitte, welches gewässer? bei 39 pfund denke ich es war ein spiegelkarpfen, ob der wohl noch in die flachwasserzonen kommt um sich abzustreifen? in deutschland gefangen?


    Genau solche Aussagen disqualifizieren Dich in meinen Augen. Ich positioniere mich Dir gegenüber gar nicht, sehe nur keine Basis für eine sinnvolle Diskussion mit Dir. Nehmen wir genau dieses Beispiel mal off Topic:


    Wie kommst Du zu der Aussage: "bei 39 pfund denke ich es war ein Spiegelkarpfen"? Völlig sinnfrei, was hat denn die Größe mit der Art zu tun? Wieso sollte sich ein normaler Karpfen in 4 Jahren nicht vermehrt haben? Wieso sollte ein 39 Pfünder nicht in die Laichzonen kommen, wo sich über 60 Pfünder (beider Arten) fortpflanzen? Und zu guter Letzt, wo der Fisch gefangen wurde, ist doch absolut egal. Ja, er war aus Deutschland, aber anderswo z.B. in Spanien oder Frankreich verhalten sie sich absolut gleich. Auf solche Kommentare einzugehen, bringt nichts und zeugt aus meiner Sicht nicht gerade von ausreichender Erfahrung. Daher spare ich mir weitere Rückmeldungen auf so etwas.



    Aber nun zurück zum Thema:


    AN, die Wiederfänge sind sicherlich vorhanden, fallen aber auf die Masse der Fische eines Gewässer, Ausnahme Kleinstgewässer, nicht ins Gewicht. Aktuell fischt man mit Netzen oder Strom einen extrem kleinen Teil des Gewässers ab und rechnet auf den Rest der Fläche hoch, um den Bestand zu ermitteln. Jeder weiß, dass es gute und schlechte Ecken gibt. Das Ergebnis ist demnach nur als "Indikativ" zu bewerten.


    Führt man hingegen echte FANGlisten, werden alle Fänge aus dem gesamten Gewässer dokumentiert. Entnommene Fische kann man gesondert kennzeichnen. Ein Bestand lässt sich somit sehr gut nachvollziehen und Hegemaßnahmen ganz gezielt steuern. Dann wüssten die Funktionäre der Verbände, was in den Gewässern rumschwimmt und wie sich die Einstellung der Angler, die sie vertreten (sollen), verändert. Aussagen wie die gegenüber der BILD würden dann sicherlich nicht mehr so schnell vorkommen.


    Wie man am Beispiel Deiner Bachforelle, die eher als sensibel eingestuft werden, schön sehen kann, ist ein guter Umgang mit dem lebenden Fisch meist unschädlich für dessen Fortbestehen. In den Niederlanden wird C&R von offizieller Seite nicht nur befürwortet, sondern ist sogar vorgeschrieben beim kleinen Vispass oder für diverse Arten in den verschiedenen Regionen. So gilt im Norden z.B. absolutes C&R für alle gefangenen Hechte. Stirbt ein Fisch, ist er dennoch dem Gewässer wieder zuzuführen und dient als Nahrungsgrundlage für viele andere Lebewesen.


    Dies ist nur ein Beispiel dafür, dass man anders handeln kann und die Ergebnisse dieser Maßnahmen sind in meinen Augen unumstritten. Der Fischbestand ist exzellent und stabil trotz hohem Befischungsdruck durch Hobbyangler und Berufsfischer. Nicht umsonst gilt das Land als Mekka für Angler und zieht jährlich Tausende in seinen Bann.


    Hierzulande wird alles überreglementiert, Erlaubnisscheine kosten ein Vermögen und die eigenen Verbände machen einem noch zusätzlich das Leben schwer. Würden alle an einem Strang ziehen, sähe das anders aus und es wäre für alle Beteiligten von Vorteil.

    Ich suche immer alte ABU Angelrollen, Kartons und Papiere sowie Werbematerial.
    Ich freue mich über Angebote aller Art per PN oder Mail. Danke

  • Zitat

    Führt man hingegen echte FANGlisten, werden alle Fänge aus dem gesamten Gewässer dokumentiert. Entnommene Fische kann man gesondert kennzeichnen.


    Das wird problematisch wenn C&R wie an einem meiner Vereinsgewässer verteufelt wird. Ich denke, dann wird nur die Hälfte gewertet, weil keiner die zurückgesetzten Fiche wertet.


    Zitat

    Ich fische fast nur an grossgewässern, ab und zu auch an fremden gewässern...


    Sag ich doch. Ich fische auch wo ganz anders und habe deshalb andere Erfahrungen und eindrücke. bei mir sind es fast nur kaum befischte Kleingewässer mit Mitgliedschaft und der Lech bei Reutte. Da bin ich übrigens Elite :D
    Ich Fange an meinem Gewässer in Flein als einziger Hechte ü60. Dieses Jahr 2 ü90, beide zurückgesetzt. Jede Wette einen davon fang ich nächstes Jahr mit 1m wieder!
    Oder jemand anderes, der kann sich dann auch freuen.

  • Zitat von perikles777


    problem ist, aufgrund dieser praxis werden die gesetze verschärft was das releasen angeht..also kanns mir leider nicht egal sein...es hat auswirkungen auf unsere angelei


    Dir kann es nicht egal sein, weil du eine andere Meinung nicht akzeptieren kannst als deine eigene.
    Die Gesetze werden nicht durch C&R verschärft, sondern weil unsere Verbände sich nicht hinter die Angler und ihre Interessen stellen, beispielsweise treten die Landesverbände ja nicht ohne Grund aus dem Bundesverband.


    Was Derrik mit dem Fangbuch beschrieben hat, wollte ich dir gerne als Video senden. Gibt es aber nur bei fb, wenn du Ifisch Man suchst ist das Folge 8. Da wird es nochmal einfach mit einem Cartoon erklärt, für Leute bei dem ein 39er Karpfen nur ein Spiegelkarpfen sein kann und der sich natürlich nicht vermehren kann.
    Ps: Wir wissen das du Karpfen nicht leiden kannst.

  • Zitat von Derrik Figge


    Genau solche Aussagen disqualifizieren Dich in meinen Augen. Ich positioniere mich Dir gegenüber gar nicht, sehe nur keine Basis für eine sinnvolle Diskussion mit Dir. Nehmen wir genau dieses Beispiel mal off Topic:.


    Wie kommst Du zu der Aussage: "bei 39 pfund denke ich es war ein Spiegelkarpfen"? Völlig sinnfrei, was hat denn die Größe mit der Art zu tun? Wieso sollte sich ein normaler Karpfen in 4 Jahren nicht vermehrt haben? Wieso sollte ein 39 Pfünder nicht in die Laichzonen kommen, wo sich über 60 Pfünder (beider Arten) fortpflanzen? Und zu guter Letzt, wo der Fisch gefangen wurde, ist doch absolut egal. Ja, er war aus Deutschland, aber anderswo z.B. in Spanien oder Frankreich verhalten sie sich absolut gleich. Auf solche Kommentare einzugehen, bringt nichts und zeugt aus meiner Sicht nicht gerade von ausreichender Erfahrung. Daher spare ich mir weitere Rückmeldungen auf so etwas..


    wieso disqualifiziert mich das? weil ich nicht jeden glaube der sagt, er schmeißt grosse karpfen zurück weil die wichtig für eine vermehrung sind?
    und ich kann meine aussage auch begründen...


    wildkarpfen wachsen sehr viel langsamer und werden oftmals nicht so schwer wie die schuppen und spiegelkarpfen, deswegen hat die grösse und das gewicht sehr wohl mit der art zu tun...und wie oft hört man die märchen von ablaichenden karpfen... in frankreich und spanien wird das wasser wärmer und es sind bessere bedingungen für einen natürlichen karpfenbestand gegeben...im vergleich zum kalten deutschland siehe post unten..
    dein 40pfd wildkarpfen wäre ein europa rekordfisch für wildkarpfen, deswegen denke ich es war ein zuchtkarpfen, zuchtkarpfen vermehren sich noch schwieriger wie wildkarpfen, weil sie eine höhere laichtemperatur brauchen


    http://erlebnis-fisch.de/karpfenzucht/



    K2 K3 K4 K5 K6
    wildkarpfen 0,25kg 0,66kg 1,0kg 1,40kg 1,81kg


    Zuchtkarpfen 0,68kg 1,63kg 2,74kg 3,73kg 4,80kg


    karpfen vermehren sich sehr schwer in deutschland, möchte dir nicht abstreiten das sie sich bei dir vermehren können kenne dein gewässer nicht... aber oftmals verzapfen gerade die carper die mär von den karpfen die sich vermehren können um so grosse karpfen gezielt zu befischen und zu releasen ..in einem kleinen prozentsatz von gewässern in deutschland können sich überhaupt karpfen erfolgreich vermehren und deswegen hinterfrage ich die aussage das grosse karpfen in jedem baggersee immer für den bestand und den laicherfolg wichtig sind...der normale angler sieht karpfen im laichspiel und denkt sich sofort die laichen erfolgreich ab und die brut übersteht das erste jahr und wirft dann in diskussionen immer diese argumente ins gefecht...


    Während Wildkarpfen um 18 Grad Celsius ihr Liebesspiel aufführen kommen die "Schuppis" erst bei 22 Grad Celsius richtig in Fahrt.
    Die erfolgreiche Vermehrung der Karpfen ist in unseren Breiten allerdings meist ein Lotteriespiel. Für das Ablaichen müssen im Frühjahr überflutete flache Areale mit reichem Pflanzenwuchs vorhanden sein und das Wasser entsprechende Temperaturen haben. Erst dann kann ein Weibchen von fünf Kilogramm Gewicht über eine halbe Million Eier ablegen. Diese sind stark klebrig und heften sich an die Pflanzen im Wasser. Nach drei bis vier Tagen schlüpfen die Larven bleiben aber noch weitere drei bis vier Tage haften.
    Brutfische am Scheideweg
    Nach Aufzehren des Dottersacks begeben sie sich dann frei schwimmend auf die Suche nach Plankton. Mit etwa drei Zentimeter Länge geht die Brut dann zu Bodennahrung über. In den ersten Monaten ist das Überleben des Nachwuchses von der Wassertemperatur extrem abhängig. Selbst kurzfristiges Absinken unter 20 Grad Celsius hat tödliche Folgen. Ohne ausreichend Plankton verhungert außerdem die Brut recht oft.
    In unseren vielfach ausgebauten und stauregulierten Gewässern sind natürliche Ablaichmöglichkeiten für Karpfen nur selten zu finden. Daher werden in der Teichwirtschaft die natürlichen Bedingungen nachgeahmt. Der Ungar Thomas Dubisch erfand die Technik, Laichkarpfen in flache, grasbewachsene, frisch gefüllte Teiche (Dubischteiche) zu setzen. Nach ein bis zwei Tagen haben sie abgelaicht und werden wieder entnommen. Sieben bis zehn Tage später kann man die Brut abkeschern und in Aufwuchsteiche umsetzen.




    Zitat von Derrik Figge


    Aber nun zurück zum Thema:


    AN, die Wiederfänge sind sicherlich vorhanden, fallen aber auf die Masse der Fische eines Gewässer, Ausnahme Kleinstgewässer, nicht ins Gewicht. Aktuell fischt man mit Netzen oder Strom einen extrem kleinen Teil des Gewässers ab und rechnet auf den Rest der Fläche hoch, um den Bestand zu ermitteln. Jeder weiß, dass es gute und schlechte Ecken gibt. Das Ergebnis ist demnach nur als "Indikativ" zu bewerten.


    ja das habe ich auch so gesagt..


    Zitat von Derrik Figge


    Führt man hingegen echte FANGlisten, werden alle Fänge aus dem gesamten Gewässer dokumentiert. Entnommene Fische kann man gesondert kennzeichnen. Ein Bestand lässt sich somit sehr gut nachvollziehen und Hegemaßnahmen ganz gezielt steuern. Dann wüssten die Funktionäre der Verbände, was in den Gewässern rumschwimmt und wie sich die Einstellung der Angler, die sie vertreten (sollen), verändert. Aussagen wie die gegenüber der BILD würden dann sicherlich nicht mehr so schnell vorkommen.


    Die Frage ist bei welchen Gewässer Typ und grösse wirklich eine Aussage getroffen werden kann..und was machst du mit den doppel und mehrfachfängen? oder mit fischen die nach dem releasen eingehen? sehr viel aufwand für wenig aussagekraft...


    Zitat von Derrik Figge

    Wie man am Beispiel Deiner Bachforelle, die eher als sensibel eingestuft werden, schön sehen kann, ist ein guter Umgang mit dem lebenden Fisch meist unschädlich für dessen Fortbestehen. In den Niederlanden wird C&R von offizieller Seite nicht nur befürwortet, sondern ist sogar vorgeschrieben beim kleinen Vispass oder für diverse Arten in den verschiedenen Regionen. So gilt im Norden z.B. absolutes C&R für alle gefangenen Hechte. Stirbt ein Fisch, ist er dennoch dem Gewässer wieder zuzuführen und dient als Nahrungsgrundlage für viele andere Lebewesen.


    Ja wenn der Umgang wirklich unschädlich ist, aber alleine im Hochsommer wenn das Wasser wärmer wird und gewisse helden dann gezielt c&r auf äschen und bachforellen betreiben ist das grob fahrlässig, ob da der release gedanken wirklich so toll ist? und wie viele beherrschen wirklich das schonende handling? ist ein foto für einen gestressten übersäuerten fisch wirklich fair und korrekt?
    selbst in strecken wo 100% c&r betrieben wird, muss man fische am anfang der saison setzen..weil eben doch ein gewisser prozentsatz verangelt wird...
    das mit dem hecht der tot zurückgeschmissen wird, ist bei uns nicht gestattet...zwecks Behandlung toter Fische
    (1) Fische, die in Fanggeräten oder Fangvorrichtungen tot aufgefunden werden, sind dem Gewässer unverzüglich zu entnehmen.
    (2) Tote Fische und Teile von Fischen dürfen in ein Gewässer nicht eingebracht werden. Das gilt nicht für das Einbringen
    1. als Köderfische,
    2. als Futterfische, jedoch beschränkt auf geschlossene Gewässer im Sinn von Art. 2 Abs. 1 Nm. 1 und 2 FiG sowie auf Fischgehege.
    Beschränkungen nach anderen Rechtsvorschriften, insbesondere des Wasserrechts und des Tierseuchenrechts, bleiben unberührt.




    Zitat von Derrik Figge

    Dies ist nur ein Beispiel dafür, dass man anders handeln kann und die Ergebnisse dieser Maßnahmen sind in meinen Augen unumstritten. Der Fischbestand ist exzellent und stabil trotz hohem Befischungsdruck durch Hobbyangler und Berufsfischer. Nicht umsonst gilt das Land als Mekka für Angler und zieht jährlich Tausende in seinen Bann.


    hat aber auch mit dem gewässertyp zu tun, gerade holland hat gute ertragreiche gewässer, und eine immense anzahl an kanälen, poldern etc..durch die landwirtschaft sind die gewässer gut gedüngt und bieten weissfischen und raubfischen ein super nahrungs und vermehrungsangebot an..wenig schwer industrie, höheren sozialen lebenstandart und die catch and release politik...




    Zitat von Derrik Figge

    Hierzulande wird alles überreglementiert, Erlaubnisscheine kosten ein Vermögen und die eigenen Verbände machen einem noch zusätzlich das Leben schwer. Würden alle an einem Strang ziehen, sähe das anders aus und es wäre für alle Beteiligten von Vorteil.


    ja zu 100% zustimmung, der deutsche hält nicht zam, seine mentalität ist eine unsolidarische...solange ihn eine sache nicht betrifft ist es ihm wurscht..und gerade in süd-bayern herrscht was angelgewässer angeht die mentalität, meins is meins...ich wäre glücklich hätten wir wie die ossis einen DAV wo ich für wenig geld viele gewässer befischen kann oder wie in hamburg ein freies fischrecht, von mir aus auch mit 100% catch and release, aber ohne foto knipserei-

  • Zitat von Colin mag Barsche


    Dir kann es nicht egal sein, weil du eine andere Meinung nicht akzeptieren kannst als deine eigene.
    Die Gesetze werden nicht durch C&R verschärft, sondern weil unsere Verbände sich nicht hinter die Angler und ihre Interessen stellen, beispielsweise treten die Landesverbände ja nicht ohne Grund aus dem Bundesverband..


    tja, was sollen sie dann deiner meinung nach machen? sie stellen sich hinter uns und dann? und vor allem was ist uns, und was ist unsere meinung? deine meinung, grosse karpfen zu fangen und zu releasen? denk mal darüber nach wie gross der aufschrei war bei dem bericht Hobby mit Widerhaken, was meinst du, wenn die verbände das noch verteidigen und sagen ja, fische zur gaudi zu fangen ist ok, fotos schiessen auch..dann würde die öffentlichkeit und viele politiker ein verbot der hobby angelei fordern, mit der begründung wegen dem tierschutzparagraphen...
    mag man halten was man will, über unsere verbände, bei uns jedenfalls in oberbayern haben wir sehr gute und kompetente leute..


    http://www.fischereiverband-ob…action=showArticle&id=263




    Zitat von Colin mag Barsche

    Was Derrik mit dem Fangbuch beschrieben hat, wollte ich dir gerne als Video senden. Gibt es aber nur bei fb, wenn du Ifisch Man suchst ist das Folge 8. Da wird es nochmal einfach mit einem Cartoon erklärt, für Leute bei dem ein 39er Karpfen nur ein Spiegelkarpfen sein kann und der sich natürlich nicht vermehren kann.
    Ps: Wir wissen das du Karpfen nicht leiden kannst.


    entschuldige was für ein unreifer quatsch, der satz wir wissen das du karpfen nicht leiden kannst, dass lasse ich mal unkommentiert .....
    zu dem IFIsch, genau das machen wir, wir schreiben die begehungen auf und die entnahme...sie ist vorgeschrieben..ob die mitglieder das auch so machen ist eine andere sache...hab mir den cartoon angeschaut---


    hätte ne gute doku für dich, dort wird auch das thema karpfen und wels behandelt..siehe da, auch dort die aussage über den karpfen und seine schädlichkeit mit einer zu hohen bestandsdichte..dieses hirnlose massenhafte einsetzen von karpfen schadet vielen gewässern mehr als es nützt..aber leider setzen sich viele angler in den vereinen durch


    http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=57166

  • Zitat

    Ja wenn der Umgang wirklich unschädlich ist, aber alleine im Hochsommer wenn das Wasser wärmer wird und gewisse helden dann gezielt c&r auf äschen und bachforellen betreiben ist das grob fahrlässig, ob da der release gedanken wirklich so toll ist?


    Man ich muss dir da jetzt echt reinquatschen.
    1. War das mit der forelle im Hochsommer.
    2. Auch die äsche hab ich im Hochsommer gefagen. Ich wusste das sie zu klein ist (mindestmas is eh 43cm, aber selbst die käme bei mir zurück, es läuft nämlich seit einigen jahren ein äschenprojekt das ich nicht gefährden will). Der Kartenausgeber der sich mit liebe um sein revier kümmert hat sich sehr über den fang gefreut (der 2te seit ca.20 jahren). Auch das war im Hochsommer. die äsche lebt noch.


    Zitat

    kommen die "Schuppis" erst bei 22 Grad Celsius richtig in Fahrt.


    Warum laichen dann schuppen und spiegelkarpfen in einem weiher beim lech der unter anderem forellen und äschen beherrbergt erfolgreich ab? Also bei 22° frisst keine bachforelle mehr etwas.
    Wie kann ich sie dann fangen, wenn gleichzeitig karpfen laichen? Bei 22°?
    Besetzt wird nicht, brut ist vorhanden. sowohl schuppen als auch spiegelkarpfen.

  • Zitat

    Die Frage ist bei welchen Gewässer Typ und grösse wirklich eine Aussage getroffen werden kann..und was machst du mit den doppel und mehrfachfängen? oder mit fischen die nach dem releasen eingehen? sehr viel aufwand für wenig aussagekraft...


    Ab einer gewissen Gewässergröße und je nach Fischart gleichen sich Mehrfachfänge und eingegangende Fische aus, bzw Mehrfachfänge finden nur in sehr geringen Maße statt. Es werden trotzdem Indikatoren bleiben aber dann zumindest ehrliche(re).


    Zitat


    Ja wenn der Umgang wirklich unschädlich ist, aber alleine im Hochsommer wenn das Wasser wärmer wird und gewisse Helden dann gezielt c&r auf äschen und bachforellen betreiben ist das grob fahrlässig, ob da der release gedanken wirklich so toll ist?ist ein foto für einen gestressten übersäuerten fisch wirklich fair und korrekt


    Warte mal, das ist sehr stark vom Gewässer abhängig und kann nicht pauschaliert werden. Der Hochsommer ist meine Hauptsaison auf Forelle und ich kann dir versichern das Forellen in einem gesunden Bach, sprich schnell fließend und schattig (Meiner kommt nicht über 15°C) , nicht an C&R eingehen. Jedenfalls wenn es richtig gemacht wird. Also neben schonenden Tackle vor allem ein kurzer Drill. Dann übersäuert der Fich gar nicht erst.


    Außerdem interessiert es die breite Öffentlich einen feuchten Schiss ob wir Angler unsere Fische fangen um sie wieder frei zu lassen oder in China ein Sack Reis umfällt....

  • Zitat von Bachforellenangler

    Ab einer gewissen Gewässergröße und je nach Fischart gleichen sich Mehrfachfänge und eingegangende Fische aus, bzw Mehrfachfänge finden nur in sehr geringen Maße statt. Es werden trotzdem Indikatoren bleiben aber dann zumindest ehrliche(re).


    Kannst du mir das irgendwie genauer erklären mit den Mehfachfängen und eingegangenen Fische...wie soll sich das ausgleichen?



    Zitat von Bachforellenangler

    Warte mal, das ist sehr stark vom Gewässer abhängig und kann nicht pauschaliert werden. Der Hochsommer ist meine Hauptsaison auf Forelle und ich kann dir versichern das Forellen in einem gesunden Bach, sprich schnell fließend und schattig (Meiner kommt nicht über 15°C) , nicht an C&R eingehen. Jedenfalls wenn es richtig gemacht wird. Also neben schonenden Tackle vor allem ein kurzer Drill. Dann übersäuert der Fich gar nicht erst.
    .


    ja da hast recht, ich dachte das ist klar, das ich mit warmen sommergewässern, gewässer meinte, die um die 18-20° grad liegen und davon gibt es nicht wenige wo bachforellen und äschen vorkommen.in einem sommerkalten gewässer hast du damit weniger probleme



    Zitat von Bachforellenangler


    Außerdem interessiert es die breite Öffentlich einen feuchten Schiss ob wir Angler unsere Fische fangen um sie wieder frei zu lassen oder in China ein Sack Reis umfällt....


    nicht ganz, fang doch mal im münchner umland z.B starnberger see oder stadt isar einen fisch am sonntag wenn du zig spaziergänger hast..sobald leute dir zuschauen, hast du fragen und setze dann mal einen fisch zurück oder schlage ihn ab..und gerade bei dem hohen gutmenschen faktor der hier bei uns vorherrscht..irgendwelche hunde-tanten die hysterisch werden, grüne pädagogen die einen psychologischen schock bekommen, weil du einem lebewesen schaden zufügst und die dir dann stundenlang das ohr abkauen wollen..und genau diese menschen sind die politische mitte in deutschland, die in ämtern und behörden sitzen....und viele dinge verhindern und blockieren..weil angler und jäger ja mörder sind

  • Zitat von Gerd aus Ferd

    Bitte zurück zum Thema


    @perikles: Das posten von irgendwelchen wahllosen Links macht Deine falschen Aussagen nicht richtig.



    ja ok, dann sagen die leute in den links und in dieser reportage auch falsche aussagen^^ alles ist falsch, ist klar,....kaprfen vermehren sich super in allen gewässern und ja leute haben kein problem damit das fische als trophäe gezeigt werden...alles unwahr ihr habt recht und habt mich vollkommen überzeugt

  • Im Grunde dreht es sich doch in dem Artikel um zwei Aussagen:


    Zitat

    1. „So wird z.B. das Fangen und Zurücksetzen von Fischen (das sogenannte catch & release) nach dem heutigen Verständnis als nicht mehr vereinbar mit dem tierschutzrechtlichen Verbot, einem Tier ohne vernünftigen Grund Leiden zuzufügen, angesehen.“


    Zitat

    2. „Das Trophäen-Angeln praktizieren nur wenige. Die überwiegende Mehrzahl unserer Mitglieder angelt nur, was auch verzehrt wird.“



    zu 1.


    Das hier zitierte heutige Verständnis allein ist schon fraglich. Es gibt Erkenntnisse aus Langzeitstudien eines anerkannten Wissenschaftlers, die die Praktiken des C&R nicht als Leiden bezeichnen, sondern dies aus Hegegründen sogar befürworten. Ob man von einem Tier ein Bild macht oder nicht, ist dabei völlig egal. Wie man dieses jedoch macht, nicht. Es geht schlicht um den vernünftigen Umgang mit einem lebenden Tier. Das könnte man in einem anderen Thread mal ausführlich diskutieren.


    zu 2.


    Die Aussage halte ich schlicht für falsch aufgrund von Unwissenheit. Es kann natürlich sein, dass alle Menschen im Saarland anders sind, als im Rest Deutschlands, aber das ist doch recht unwahrscheinlich. Es wird auch da viele Stipper geben, die massenhaft Weißfische fangen und nicht (alle) mitnehmen. Genauso wird es Spinnfischer geben, die einen Großteil ihrer Fänge wieder zurückwerfen, weil sie sie schlicht gar nicht verwerten wollen. Da spreche ich noch gar nicht von Hardcore Releasern, sondern von Opa Fröhlich, der gerne mal Fisch isst, aber eben nicht alles, was am Haken hängen bleibt.



    Aus diesem Grund rege ich mich über solche Pauschalisierungen von Verbandsseite auf und es zeigt, dass viele dieser handelnden Personen den Job besser schnellstmöglich an den Nagel hängen sollten. Sie sollen die Mehrheit der Angler vertreten und das gelingt so in keinster Weise. Da wird nämlich am Ende des Tages jeder normale Angler künstlich kriminalisiert, der statt des erhofften Rotauges (lecker süß/sauer eingelegt) einen fetten Brassen fängt und zurücksetzt, oder den Zander will und den maßigen Hecht nicht, da ihm dieser nicht schmeckt.

    Ich suche immer alte ABU Angelrollen, Kartons und Papiere sowie Werbematerial.
    Ich freue mich über Angebote aller Art per PN oder Mail. Danke

  • Zitat von perikles777

    ja ok, dann sagen die leute in den links und in dieser reportage auch falsche aussagen^^ alles ist falsch, ist klar,....kaprfen vermehren sich super in allen gewässern und ja leute haben kein problem damit das fische als trophäe gezeigt werden...alles unwahr ihr habt recht und habt mich vollkommen überzeugt


    Genau da liegt Dein Problem: Dein theoretisches, angelesenes Wissen. Dazu kommt noch, dass Du Sachen in irgendwelche Aussagen interpretierst, die nie gemacht wurden. So hat z.B. nie jemand hier behauptet, dass sich Karpfen in allen Gewässern vermehren , Du führst aber genau dieses als schwaches Argument auf.
    Und nur, weil irgendein Karpfenzüchter irgendeine Puplikation heraus gibt, heißt das nicht, dass das stimmt / stimmen muss. Lesendes Verstehen ist da das Zauberwort.
    Karpfen vermehren sich auch in Deutschland super - da brauch ich mir nur die großen Gewässer anschauen, in denen keinerlei Besatzmaßnahmen sind. Aber das ist halt nicht angelesenes Wissen, sondern selbstgemachte Erfahrung beim Fang etlicher Karpfen ausm Rhein.


    Aber les Du mal schön weiter und verbreite Dein angelesenes Halbwissen.

  • Zitat von #Allround#Nachhaltig

    Das Stimmt. Karpfen gibt es fast überall in Deutschland, wenn die sich nicht Vermehren würden wäre das nicht so.


    ach wirklich? nicht weil vielleicht überall karpfen besetzt werden? oder durch hochwässer karpfenzuchtanlagen überflutet werden und so viele fische in die offenen gewässer gelangen ;) natürlich..

  • Zitat von Gerd aus Ferd

    Genau da liegt Dein Problem: Dein theoretisches, angelesenes Wissen. Dazu kommt noch, dass Du Sachen in irgendwelche Aussagen interpretierst, die nie gemacht wurden. So hat z.B. nie jemand hier behauptet, dass sich Karpfen in allen Gewässern vermehren , Du führst aber genau dieses als schwaches Argument auf.
    Und nur, weil irgendein Karpfenzüchter irgendeine Puplikation heraus gibt, heißt das nicht, dass das stimmt / stimmen muss. Lesendes Verstehen ist da das Zauberwort.
    Karpfen vermehren sich auch in Deutschland super - da brauch ich mir nur die großen Gewässer anschauen, in denen keinerlei Besatzmaßnahmen sind. Aber das ist halt nicht angelesenes Wissen, sondern selbstgemachte Erfahrung beim Fang etlicher Karpfen ausm Rhein.


    Aber les Du mal schön weiter und verbreite Dein angelesenes Halbwissen.



    Also: Wildkarpfen bestände gibt es in Rhein, Donau, Elbe, gab eine Studie darüber...wo habe ich das geschrieben? das ich das bezweifle?
    Nach 33 Jahren aktives Angeln konnte ich viele gewässer kennen lernen und in den meisten gewässern gab es karpfen, doch in den wenigsten konnte ich karpfenbrut entdecken oder 1 sömmrige brut in der senke finden.....
    zu meinem argument: das bezog sich auf den artikel, das trophäeangeln auf karpfen z.B, wie oft konnte ich in pers. gesprächen am wasser oder in forendiskussionen lesen: " ich mache eine Foto und dann setze ich den Karpfen zurück, den er soll seine Gene weitergeben und sich erfolgreich fortpflanzen und den Bestand erhalten" das mag vielleicht einer glauben der keine ahnung hat, und viele pro-carper erzählen gerne dieses argument, doch ist es haltbar? die meisten pro-carper in deutschland fischen eben nicht in gewässern wo sich ein selbsterhaltender bestand an karpfen aufbaut und halten kann, die mehrheit der gewässer wo karpfen vorkommen ist eben nicht geeignet dafür...aber trotzdem erzählen genau diese leute dieses scheinargument vom bestandserhaltung und guten genen um ihr fotoreleasen gegenüber der gesellschaft und anderen kollegen zu rechtfertigen...
    wenn ich karpfen abgeschlagen habe und entnommen habe, kamen genau diese pro-carper an und heulten mir die ohren zu, warum ich die grossen karpfen entnommen habe..ob ich nicht an den bestand und die gene denken würde.. und und und...den pro carpern geht es um dicke wasserschweine, gute fotos und drills alles andere ist nebensache..


    zu meinen argumenten und sichtweise und dem ursprungsartikel:


    Code
    Mit einem neuen Gesetz will Umweltminister Reinhold Jost (SPD) auf der nächsten Landtagssitzungen im Saarland ein neues Fischereigesetz verabschieden, welches gegen das sogenannte Catch und Release gerichtet ist. Demnach sollen Angler, die einen Fisch fangen, ihn fotografieren und anschließend wieder zurücksetzten, härter bestraft werden. „So wird z.B. das Fangen und Zurücksetzen von Fischen (das sogenannte catch & release) nach dem heutigen Verständnis als nicht mehr vereinbar mit dem tierschutzrechtlichen Verbot, einem Tier ohne vernünftigen Grund Leiden zuzufügen, angesehen.“, so geht es aus dem neuen Gesetzentwurf hervor.


    warum war das vor 20 jahren nicht so? was hat sich verändert? warum ist die politik und die bevölkerung sensibilisiert?
    na wenn ich nur halbwissen habe, erklärt mir das warum nach eurer meinung das passiert,ach genau, die anderen sind einfach nur anglerfeindlich..und habe keine ahnung von dem hobby...



    noch etwas zum thema halbwissen: es ist natürlich viel besser seine argumente nicht nach fakten aufzubauen, es ist natürlich viel besser einfach dinge zu behaupten ohne beweis, ohne erfahrung...ich kombiniere eigene erfahrung, mit fakten aus der fachpresse..und die quellen zeige ich..wenn euch das zu viel ist oder eurer anglerischen weltanschauung nicht passt, was kann ich dafür?
    in punkto karpfen gibt es artikel die meine aussage bestätigen:
    http://www.karpfen-angeln.com/fortpflanzung/ablaichen.php
    ...
    http://erlebnis-fisch.de/karpfenzucht/
    https://www.lernhelfer.de/schu…rtikel/fischzucht-karpfen
    http://www.mueritzeum.de/de/na…arpfen_bedeutsam_haustier


    nicht nur ich ticke so..
    http://www.fisch-hitparade.de/…%BCrliche-Weise-vermehren


    und nochmals der link
    http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=57166


    also wirklich alles Halbwissen?

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