Kunstköder - Fischen

  • Hallo Angelfreunde,


    da ich jetzt im Sommer anfangen möchte auf Raubfisch mit Kunstköder zu angeln (bevorzugt Gummifische) stelle ich mir die frage, wie ihr eure Kunstköder mit euch transportiert wenn ihr den Fluss entlang lauft.


    Ich persönlich hätte ja am liebsten alle Gummifische die ich mir gekauft habe dabei, um immer wechseln zu können aber das ist glaube ich relativ unmöglich da es ja unnötiges Gewicht ist.




    Wie handhabt ihr das mit der Kunstköder Aufbewahrung?


    Liebe Grüße
    Petri Heil

  • Natürlich gibt es dafür spezielle Taschen dafür zu kaufen, ich selbst habe allerdings immer nur einen größeren Schuhkarton :oops: mit einigen Kunstködern/Bleiköpfen etc im Auto, wovon ich mir direkt vor dem angeln etwas in den Rucksack packe :p

  • Ich bewahre sämtliche Kunstköder in durchsichtigen Kunststoffboxen mit Fächern in verschiedenen Größen auf, die prima in meine Angeltasche passen, von denen nehme ich meistens nur eine mit, dafür aber zwei Spinnausrüstungen, eine Ultraleichte und eine Mittlere... Wobbler bleiben größtenteils in ihren Originalverpackungen.


    Meine Zielfische mit Kunstködern sind eh nur Barsch, Forelle und Zander...

  • Hi, früher habe ich zum Mefoangeln eine Fliegenfischerweste getragen und habe meine Kunstköder in einfachen leeren Zigarettenschachteln transportiert.
    Denn ich hatte an der Weste gefühlte 100 Taschen, heute beschränke ich mich auf 2-3 Köder, die fast immer fangen und ich fange so noch viel mehr, da der Köder durchschnittlich länger an der Rute und somit auch potentiell länger im Wasser ist. Dieses ganze Getüddel mit Snaps auf und zu, ist meiner Meinung nach absolute Zeitverschwendung, die meist gar nicht nötig ist oder glaubst du der Beutefisch des Zanders oder Hechts, mit Chance ein Rotauge, ändert 15* pro Stunde seine Farbe? :D
    Nicht falsch verstehen, aber ich halte das für überzogen :no:

  • Unterschreib ich so! :clap:
    Ich hab zwar auch ne gute Auswahl an Ködern für Meerforelle, Hecht und Zander, aber meist fisch ich immer die gleichen und die natürlich auch am längsten. Trotzdem ist mir bei Meerforelle schon n paar mal aufgefallen dass ein Köderwechsel manchmal besser Fisch bringt am gleichen Spot.

  • Ach Quatsch verstehe hier nichts Falsch schließlich möchte mann ja Tipps und Inspirationen sammeln,


    durch die Lieblingsköder könnte man ja theoretisch schon den Köder pro Wetterlage und Gewässer zustand eingrenzen, dann müsste ja eine kleinere Tasche langen.


    Ich habe mir mal eine rausgesucht..
    Jenzi-i-fish-umhaengetasche


    Solch eine Tasche kann ich mir einfach umhängen, so etwas bietet sich an oder ?


    Liebe Grüße
    Petri Heil


    Link entfernt von Gerd aus Ferd

  • @ Valestris, ist bei mir auch schon so gewesen. Gerade im Frühjahr, wenn ich erst den hansen Sandaalblinker dran hatte, festgestellt habe, daß das Wasser noch recht kalt ist und dann auf eine MinisprottenImitation wie Zb dem kleinen Mepps Syclopsblinker gewechselt bin. {ß*#
    @ Garelli93 so eine kann man schon kaufen vom Typ her, obwohl ich glaube, daß es die woanders noch viel günstiger gibt, da sucht unsereins ja vergeblich die Goldkante dran :D

  • Ich nehm ne ganz normale Umhängetasche zum spinnfischen, meine Köder liegen eh in wasserdichten Boxen und da darf die Tasche ruhig nass werden von ner Welle am Strand :lol:
    Schleienkuchen: hatte ich letzten Dezember ganz krass hier auf dem Darß. 2 Stunden an einem Spot den weißen Snurrebassen gefischt, dann gewechselt auf nen schwarz roten Spöket und sofort Biss. Manchmal sind die Meerforellen komisch aber das macht den Reiz aus :lol:

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