Hallo zusammen, morgen geht es für mich endlich wieder nach Holland zum angeln. Weil am Samstag die Schonzeit vorbei ist wollte ich mich nochmal an Rotaugen versuchen. Bisher sind mir allerdings nur Grundeln an den Haken gegangen, so dass ich schon aufgegeben habe es zu versuchen.
Letztes Wochenende habe ich aber bei einem anderen Angler gesehen, dass es nicht unmöglich ist, Rotaugen aus dem Wasser zu bekommen, trotz der Grundeln. Ich habe ihn gefragt wie er es macht und er hat mir gesagt ich soll anders anfüttern und kleinere Haken benutzen. Bis jetzt habe ich zum anfüttern Paniermehl und Maden benutzt und als Haken 12er-14er.
Also habe ich mir ein (hoffendlich) vernünftiges Futtermittel und 20er Haken besorgt.
Allerdings frage ich mich jetzt, wie weit ich den köder vom Grund entfernt anbieten kann oder sollte um möglichst wenig Grundeln am Haken zu haben?
Bringt es was, sich eine Stelle mit sandigem statt steinigem Untergrund zu suchen?
Habe mir beim letzten Versuch ein paar Grundeln mit nach Hause genommen und in ein Aquarium gesetzt. In einer Ecke sind große Steine, der restliche Grund ist aus Sand und die Grundeln halten sich ausschließlich an und zwischen den Steinen auf.
Ich freue mich über jeden Tipp, der mir zum Erfolg hilft.
Beste Grüße.