Hallo und Moin Moin aus Plön.
Ich bin entsetzt über die Verunglimpfung der nicht einheimischen Regenbogenforelle !
Die Regenforelle und Bachforelle haben unterschiedliche Laichzeiten und sind somit
keine [b]Konkurrenten der Laichplätze!UND LAICHZEitEN[/b]
Konkurrenten der Laichplätze![/b]UND LAICHZEitEN
Die Regenbogenforelle braucht keine Deckung wie die Bachforelle und lebt im Freiwasser, also in starken Strömungen in den
Bächen und Flüssen, aber trotz dieses Wissens wird die Regenbogenforelle als Schädiger hingestellt?
Nur vergisst man, das wir im gleichen Lebensraum auch einheimische Konkurrenreten der Bach-und Meerforellen haben.
Schon habt Ihr Verteufler schon mal Euch darüber Gedanken gemacht? Wohl mitnichten!
Das Rotauge, Döbel und Ukelei sind für unsere Bachforellen und Meerforellenbrut ebenso Futterkonkurenten!
Schon mal gewusst?Schädiger
Der Berufsfischer weiss das und eigentlich müsste das auch der Angler, pardon Fliegenfischer wissen, oder plappert Er nur nach, was Ihm vom Ausbilder des amtlichen Fischerei-Ausweises als Prüfungswissen abverlangt wird??
In Östereich gibt es Bäche mit eingebürgerten Regebogenforellen, die natürlich ablaichen und zudammen mit den Bachforellen existieren, nur bei uns in Deutschland und Dänemark werden die Regenbogenforellen verteufelt bis zum geht nicht mehr?
Und noch eins in den USA der Heimat der Regenbogenforelle, leben Bachforellen, genannt Browntraúts nebeneinander und werden nicht verteufelt, wie bei uns in Europe!
Komisch, ist das nur eine Glaubensfrage und haben wir nicht alle Tassen im Schrank?
Da wird allen Ernstes behauptet das die entwichenen Zuchtvorellen aus Dänemark unsere ach so gehätschelten Meerforelle die Nahrung wegfrässe, nur vergessend das unser Dorsch, Scholle usw. ebenso die gleichen Nahrungsquellen nutzen?
Seltsam, Seltsam ??
Na werd ich jetzt auch gesteinigt ??
Fritz8666