Hallo zusammen,
zur Zeit führen Deutschlands Ströme wie Rhein, Elbe, Main, Donau und deren Nebenflüsse extremes Niedrigwasser. Teilweise muß schon die Schifffahrt eingestellt werden.
Um ans Wasser zu kommen, müssen breite Fels- und Kiesbänke überquert werden. Kurz vor der Wasserlinie finden Rutenhalter nur sehr schlecht Halt.
Andererseits kommt man so an Stellen wie tiefe Löcher und so heran, an die man bei "normalem" Wasserstand nicht herankommt. Diese können so auf kapitale Fische beangelt werden.
Stimmt das so? Wie angelt ihr bei diesen momentanen Flußwasserständen, die wahrscheinlich noch mehr sinken werden?