Hallo,
mein Hausgewässer ist ein Fluss mit Barben-, Forellen- und Äschenbestand, der aus zwei Flüssen zusammenfließt. Er dürfte, wenn man die beiden Zuflüsse mit einberechnet, rund 130 Kilometer lang sein. Ich befische die letzten 7 Kilometer, bevor er in einen See mündet. Vor circa einem Monat war ein großes Fischsterben, wodurch fast alle Barben und viele Forellen und Äschen starben. Ich wollte euch Fragen ob sich der Bestand von alleine wieder regeln könnte durch Fische die von der oberen Strecken nach unten wandern, oder ob das nur bedingt geschehen wird.
MFG, Bachflohkrebs.