Hallo,
im aktuellen Blinker (Ausgabe Juni 2019) ist ein Artikel über 'meine' Stahljigs erschienen. Titel: Bleifrei am Grund; Seiten 40/41
Möchte hier im Forum ergänzen, dass ich dazu auch eine kleine, private Website angefertigt habe. Adresse: https://stahljigs.at.
Mit noch mehr Infos zum Thema, z.B. detaillierte Bauanleitungen und genaue Infos (z.B. Preise) zu den verwendeten Materialien, insbesondere den Stahlkugeln. Auch zu finden ein Größenvergleich Stahljig-Bleijig und weitere Infos und Ideen zum Thema umweltschonendes Jigangeln.
Ich halte Stahl für eine gute Alternative zur Herstellung von Jigköpfen.
Stahl ist ungiftig, zugleich aber relativ schwer, weiters billig und leicht verfügbar. Stahljigs sind leicht herstellbar, sogar mit einfachen Heimwerkermitteln und ohne giftige Dämpfe wie beim Bleigießen. Ein weiterer Vorteil von Stahl ist, dass abgerissene Jigköpfe von selbst ungiftig aus dem Gewässer verschwinden, weil sie einfach verrosten.
Und was natürlich ganz wichtig ist: Stahljigs fangen genauso Fisch! Zumindest mich haben die 55 Zander, die ich damit in zwei Saisonen in der Donau gefangen habe, überzeugt.
Was haltet ihr von der Idee ‚Stahl statt Blei‘ beim Jigangeln?
Über Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen. Für Fragen zu 'meinen' Stahljigs stehe ich natürlich gerne zur Verfügung.
Grüße
Erich