Moin Erich,
also grundsätzlich finde ich Deine Idee ja gut. Mit den Gewichten meiner Jig-Köpfe gehe ich aber - gerade in der Elbe - schon oft sehr weit nach oben. Mit z.B. 14g kann man innerhalb der Strömungskanten noch brauchbar jiggen, außerhalb der Strömungskanten oder in der starken Kehrströmung an den Buhnenspitzen hat man mit 14g keinen vernünftigen Köderkontakt mehr und der GuFi ist bereits nach wenigen Sekunden längst nicht mehr da wo er hin sollte.
Klar könnte ich einmal versuchen mit einer Sollbruchstelle zu jiggen, aber meine "Spezibuhnen" kenne ich ja. An der Einen hängt viel Totholz, die Andere fällt sehr flach und weit rein und hat noch vereinzelte Steinpackungen in der Nähe. Mittlerweile vermeide ich an bestimmten Buhnen auch bestimmte Richtungswürfe - dummerweise steht da auch oft der Fisch und hin und wieder riskiere ich es einfach: Hänger und meistens Abriss - oder ein netter Biss!