Reverends Rabbi-Witze und ähnliches

  • Über 10. Hmmmmppfffhihihohohahaha!


    Wollt Ihr noch einen guten Witz dazu?


    Zwei Männer treffen sich zufällig auf dem Männerklo.
    Da sagt der eine zum anderen:
    "Se sinnen a Jidd?"
    "Bin ich."
    "A polnischer Jidd?"
    "Bin ich. Aber woher wissen Se?"
    "Weiß ich eben, weiß ich eben. - A polnischer Jidd ojs em klajnen Schtedtl in der Gegend von Wrozlaw?"
    "BIn ich. Aber woher wissen Se?"
    "Weiß ich eben, weiß ich eben. Und dos Schtedtl in der Gegend von Wrozlaw wo Se kummen her hot gehajßn Brzemice?"
    "Stimmt. Aber woher wissen Se?"
    "Weiß ich eben, weiß ich eben. Und in Brzemice Se haben gewohnt in a Straßn wo hat gehaißn Gdanskaja Prospekt?"
    "Stimmt auch. Aber woher wissen Se?"
    "Weiß ich eben, weiß ich eben. Und in der Gdanskaja Prospekt Se sinnen immer gegangen in a klajne Synagog wo hat gehaißn Brzemickaja baschem isch zadik wetoch qirbo Bojit?"
    "Stimmt auch. Aber Se werdn mer unhajmlich. Kennen mer uns?"
    "Najn, mer sehen uns hajte zum erstn Mol. Aber sagen Se mir noch: Damals, wo Se dort gewohnt haben, is in der Brzemickaja baschem isch zadik wetoch qirbo Bojit gewen a alter Rabbiner, wo hot gehajßn Reb Mordechai Roszynsky?"
    "Auch das stimmt. Aber nu sagn Se mir endlich, woher Se das alles wissen, wenn mer uns nicht kennen?"
    "Joi, wissen Se, dos is ganz ajnfach: Der ehrenwerte Reb Mordechai Roszynsky von der Brzemickaja baschem isch zadik wetoch qirbo Bojit in der Gdanskaja Prospekt in Brzemice is immer gewen berichtigt dofir, dass er hat a bissel schief beschnittn. Und Se pinkeln oif majnen Schuh."

    Cogito, ergo sum.
    Credo, ergo intelligo.
    Piscor, ergo vivo.


    P.S.: Don't buy a fly - just tie!

    Einmal editiert, zuletzt von reverend ()

  • Deutsch? Könnt Ihr Öcher Grode datt dann?


    Noch ein Rabbi-Witz (damit sich Taxlers Arbeit auch gelohnt hat):


    Zwei Rabbiner treffen sich und klagen sich gegenseitig ihr Leid:
    Der erste:
    "Hab ich gehabt a Sohn, mein Ajnziger. A guter Junge. A scheijner Junge.
    Hab ich gemacht a Testament und ihn ajngesetzt zum Erben aller majner Giter. Da hat er sich lassen toijfn und is geworden a Christ."
    Antwortet der zweite:
    "Ist mir gegangen genauso. Hab ich gehabt a Sohn. mein Ajnziger. A guter Junge. A schejner Junge. Hab ich auch gemacht a Testament und ihn ajngesetzt zum Erben von alle majne Giter. Da hat auch er sich lassen toijfn und is geworden a Christ. Hab ich geklagt majn Lajd vör dem Allmächtigen - gepriesn sei sajn Name."
    "Und was hat Adonaj - gepreisen sei sajn Name - dir geantwortet?"
    "Genau das Glajche: Hab ich gehabt a Sohn, majn Ajnziger. A guter Junge. A scheijner Junge. Hab auch ich gemacht a Testament. Und da hat auch er sich lassn toijfn. Aber da hab ich ajnfach gemacht a najes Testament."

    Cogito, ergo sum.
    Credo, ergo intelligo.
    Piscor, ergo vivo.


    P.S.: Don't buy a fly - just tie!

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  • Fleisch am Sabbat


    Ein Jesuitenpater hat es mit hartem Zusetzen geschafft, einen Juden christlich zu unterweisen und ihn zu taufen.
    Am Freitagabend, dem erew schabbat, aber sieht er den gerade neu Getauften eine Hammelkeule verspeisen.
    "Mein Sohn, ich habe dich doch unterwiesen, auch in den Speise - und Fastengeboten, die für einen guten Katholiken gelten. Freitag ist der Todestag Jesu. Da isst ein guter Katholik kein Fleisch."
    "Wiso? Ess ich a Flejsch?"
    "Aber sicher: Du isst eine Hammelkeule."
    "Tu ich nicht. Das is a Fisch!"
    "Aber ich habe doch Augen im Kopf. Das, was da auf Deinem Teller liegt, ist nie und nimmer ein Fisch, sondern eine Hammelkeule."
    "Das sieht bloß a so aus. Denn ich hab es gemacht mit dieser Hammelkeule a so wie Du es hast gemacht mit mir. Ich hab dreimal Wasser drüber gegossn und gesagt: Du bist a Fisch. Du bist a Fisch. Du bist a Fisch."



    Golf am Sabbat:


    Der Rabbi von Chicago ist ein passionierter Golfspieler. Leider regnet es die ganze Woche lang ununterbrochen, und so kann er kein Golf spielen. Doch dann, an einem Sabbat-Morgen: Wunderschönes Wetter!
    Da Menschen jüdischen Glaubens am Sabbat weder arbeiten, noch sich irgendwie sportlich betätigen dürfen, steckt der Rabbi in einer verzwickten Lage.
    Er stellt sich die Frage: "Gott oder Golf?".
    Er schaut nochmals aus dem Fenster: Der Rasen glänzt und kein Wind... Einfach perfektes Golf-Wetter.
    Fünf Minuten später steht er auf dem Golfplatz, natürlich getarnt, und zielt auf das Loch. Im Himmel derweil rennt Jesus zu Gott und fragt ihn: "Vater! Siehst Du das?!? Das darf er doch nicht! Du musst ihn bestrafen!"
    "Keine Sorge mein Sohn, er wird jetzt seine Bestrafung erhalten." Der Rabbi nimmt Schwung und ... HOLE IN ONE!!!
    Jesus ist entsetzt: "Vater, hast Du das gesehen! Und wo liegt da denn die Bestrafung?"
    Gott: "Jaja... Und wem soll er das jetzt erzählen?"


    Sex am Sabbat


    Ein Mann wollte wissen, ob Sex am Sabbath eine Sünde ist, denn er ist sich nicht sicher, ob Sex Arbeit oder Vergnügen ist. Also fragt er einen katholischen Priester nach seiner Meinung über diese Frage.
    Der Priester schaut lange in der Bibel nach und sagt dann: "Mein Sohn, nach einer erschöpfenden Bibelsuche bin ich sicher dass Sex Arbeit ist und somit am Sonntag nicht erlaubt ist."
    Der Mann denkt sich: "Was weiss ein Priester schon vom Sex?" und geht zu einem evangelischen Pfarrer... ein verheirateter Mann, erfahren... um von ihm die Antwort zu erfahren. Doch von ihm erhält er die gleiche Antwort: Sex ist Arbeit und darum nicht für den Sonntag.
    Immer noch nicht zufrieden mit dieser Antwort sucht er die ultimative Autorität: Ein Mann aus jahrtausende alter Tradition und Wissen: ein Rabbi. Der Rabbi überlegt lange und sagt dann: "Mein Sohn, Sex ist eindeutig Vergnügen."
    Da fragt der Mann nach: "Rabbi, wie könnt Ihr dessen so sicher sein wenn mir alle christlichen Geistlichen erklären, dass Sex Arbeit sei?"
    Da antwortet der Rabbi leise: "Wenn Sex Arbeit wäre.... würde meine Frau es das Hausmädchen machen lassen."

  • Wunder...


    Kommt ein 71 Jähriger zum Rabbi und fragt: "Rebbe, was soll ich tun? Ich hab' geheiratet vor einem Jahr a 17 Jährige. Jetzt kriegt's a Kind und ich frag: Is' das Kind von mir oder is' nicht von mir?" Der Rabbi klärt und sagt dann "Auf jeden Fall - es is' a Wunder! Weil: Is' das Kind von dir - is' a Wunder! Und is' das Kind nicht von dir - is' a Wunder?"


    Ein Rabbi erzählt: "Eines Tages fand ein Holzhacker einen Säugling im Wald. Wie sollte er ihn ernähren? Er betete zu Gott, und da geschah ein Wunder: Dem Holzhacker wuchsen Brüste, und er konnte das Kind säugen." - "Rabbi", wendet ein Jünger ein, "die Geschichte gefällt mir nicht. Wozu so eine ausgefallene Sache wie Frauenbrüste bei einem Mann? Gott ist allmächtig. Er konnte einen Beutel Gold neben das Kind legen, dann hätte der Holzhacker einfach eine Amme bezahlt." Der Rabbi: "Falsch, ganz falsch! Warum soll Gott ausgeben Geld, wenn er kann auskommen mit einem Wunder?"

  • Juden und Christen...


    In einer amerikanischen Kleinstadt soll die katholische Kirche neugebaut werden. Ein paar Pfarrgemeindemitglieder machen die Runde um Spendengelder zu sammeln. So kommen sie auch zu Samuel Kohn, dem Geschäftsmann. Der steht nun vor einem Dilemma: Nichts geben kann er nicht, das vertreibt die Kundschaft, aber für die katholische Kirche spenden, das geht auch nicht. Plötzlich kommt ihm eine Idee, er zückt seine Geldbörse und sagt "Da habt ihr hier 500 Dollar für den Abriß der alten Kirche!"


    Kurz bevor Samuel Kohn dann doch starb, rief er nach einem katholischen Priester. Alle sind bestürzt, aber es ist der letzte Wunsch und so holt man einen Pfarrer. Samuel wünscht sich, auch noch getauft zu werden, der Priester führt die Zeremonie sofort durch. Danach fragen ihn alle "Samuel, was soll das?" Sagt Samuel "Ich hob mir gedacht, wenn schon sterben, soll wenigstens a Goj sterben!"


    In einer amerikanischen Kleinstadt leben der katholische Priester, der evangelische Pfarrer und der Rabbi als Nachbarn in ein und derselben Straße.
    Eines Tages hat der katholische Kollege ein neues Auto vor dem Haus stehen.
    "Was der kann, kann ich auch", sagt der evangelische Pfarrer. Und tags darauf hat auch er ein neues Auto.
    Wen wundert's, dass der Rabbi tags darauf ebenfalls ein neues AUto besitzt.
    Der Rabbi steht gerade vor seiner Neuerwerbung, da bemerkt er, wie der katholische Priester einen Eimer Wasser über die Motorhaube seines Autos gießt. WEnig später tut der evangelische Pfarrer dasselbe.
    "Wos sajn muss, muss ebben sajn", denkt sich der Rabbi, geht in den Keller, holt eine kleine Eisensäge und sägt bei seinem Auto einen Zentimeter vom Auspuffrohr ab.

    Cogito, ergo sum.
    Credo, ergo intelligo.
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  • Es unterhielten sich ein paar Rabbiner wortgewaltig über die verschiedenen Weltreligionen. Da wirft der Rabbi Zeligman ein.
    "Der katholische Glaube is a scheener Glaube!"
    "No, wie kannst das sagen?"
    "Nebbich. Neulich bin ich gegangen in a katholische Synagog. Groß und bunte Fenster, a scheene Synagog. Dann hamm ma gesungen und gebetet zum Herrn und mir hamm gegessen ungesäuertes Brot. No und dann is gekommen a Mann mit an Sackl Geld. Da hab ich ma genommen auch a Handvoll. A scheena Glaube!"

  • Das sind übrigens nur die ganz harmlosen Witze. Wer möchte, der soll sich das Buch "Der jiddische Witz" von Salcia Landmann besorgen.
    Da ziehen Juden in Witzen über sich selber her und der Goj (Ungläubige) darf lernen, was Humor auch sein kann.

  • Juden und Christen II


    Ein evangelischer, ein katholischer Theologieprofessor und ein sehr gelehrter Rabbi streiten sich um die Frage, wann das menschliche Leben beginnt.
    "Das menschliche Leben", sagt der Katholik, "beginnt mit der Verschmelzung von weiblicher Ei- und männlicher Samenzelle."
    "Stimmt nicht", meint der evangelische Theologieprofessor. "Das menschliche LEben beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem sich die befruchtete Eizelle in der weiblichen Gebärmutter einnistet."
    "Falsch", meint der Rabbi grinsend. "Wenn die Kinder sin ojs dem Haus und die Schwiegermütter sind gestorben, dann beginnt das menschliche Leben."


    Katholischer Pfarrer zum Rabbi: "Habt Ihr schon einmal Schweinefleisch gegessen?" Der Rabbi zögernd: "Ja, einmal während des Studiums, aus reiner Neugier. Und habt Ihr schon einmal mit einer Frau geschlafen?" Der Priester entrüstet: "Nein, niemals!" Der Rabbi: "Im Vertrauen, beides ausprobiert. Kein Vergleich!"


    Katholischer Priester zum Rabbi: "Wann werden Sie sich endlich einmal von den jüdischen Speisegeboten lossagen und Schweinefleisch essen?"
    Der Rabbi: "Auf Ihrer Hochzeit, Herr Pfarrer."


    Ein Jude will beim Rabbi Rat holen, weil er sich mit dem Gedanken trägt, katholisch zu werden. Drei Stunden lang schwätzt er, dann fragt er:
    "Rabbi, was soll ich tun?"
    "Du sollst dich taufen lassen", rät der Rabbi.
    Der Jude ist beleidigt: "Rabbi! Was soll das?!"
    Der Rabbi: "Dann wirst du in Zukunft dem Pfarrer die Zeit stehlen und nicht mir!"


    Der protestantische Pfarrer kommt in den Himmel. Gleich am Tor übergibt ihm Petrus einen Volkswagen: "Weil du so brav und treu warst."
    Aber es geht nicht lang, da begegnet er seinem katholischen Kollegen. Der fährt in einem chromglitzernden BMW! "Warum kann der das?" will der Pastor wissen, "ist der mehr als ich?"
    "Nun ja, du weißt ja", sagt Petrus, "das Zölibat, die großen Opfer, das muß auch belohnt werden."
    Nach einer halben Stunde trifft er den Rabbi. In einem Rolls-Royce!
    "Also der, der hat kein Zölibat und nichts, und ich wünsche jetzt eine Erklärung, warum...?"
    Sankt Petrus legt den Finger auf den Mund: "Pscht! Ein Verwandter vom Chef!"

  • Bei der Bankiersfamilie Rothschild hat sich Nachwuchs eingestellt, ein Sohn. Die überglücklichen Eltern würden nun gerne wissen, was aus ihrem Kind später einmal wird.
    "Das ist doch ganz einfach", sagt Vater Rothschild. "Wir legen zwei Sachen nebeneinander auf den Fussboden: eine Torah-Rolle und einen Sack voll Geld. Greift unser Sohn nach der Torah, wird er Rabbiner. Greift er nach dem Geldsack, wird er Bankier."
    Die Eltern tun es.
    Der quirlige Kleine schaut sich erst ein wenig verdutzt um, dann greift er mit der einen Hand die Torah, mit der anderen den Geldsack.
    "Der Allmächtige - gepriesen sei sein Name - steh uns bei! Jetzt wird unser Sohn evangelischer Oberkirchenrat!"

    Cogito, ergo sum.
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  • Ein alter, frommer Jude, ein Zaddik, verließ eines Tages diese verrückte Welt und kam in jener, der wirklichen Welt, vor den Engel, der das Buch des Gedenkens, in welchem die Lebensgeschichte eines jeden verzeichnet ist, hütet und öffnet.
    Ein Blick ins Buch genügte, und gleich standen zwei Engel bereit, den Zaddik ins Paradies zu führen.
    Aber der Zaddik steht still und will nicht weggehen. Denkt sich der Engel: er hat recht. Zwei Engel sind zu wenig Ehre, und gleich war ein Engelschwarm bereit, den Zaddik ins Paradies zu führen.
    Aber der Zaddik geht nicht von der Stelle und sagt schlicht und einfach: ? Ich verdiene es nicht!? Entsteht eine Aufregung; Ah! Ein wahrer Zaddik! Man will ihn ins Paradies führen, und er will nicht!
    Als der Herr der Welt von der Sache hört, ruft er den Zaddik zu sich und will wissen, was los ist.
    Sagt der Zaddik; "Rebojne Schelolam! Du kennst doch die Wahrheit! Ich habe zwei Kinder, eine Tochter und einen Sohn. Ein Unglück hat mich getroffen: Meine Tochter ist gestrauchelt und hat vor der Hochzeit ein Kind geboren, und mein Sohn hat sich taufen lassen!"
    Da tröstete ihn der Herr der Welt!: "Mein Lieber, es hätte, noch Ärgeres passieren können! Meine Tochter Miriam hat auch ein Kind, einen Sohn, vor der Hochzeit geboren, und als der groß war, hat er sich taufen lassen. Aber das ist noch nicht alles! Nachher hat man sogar behauptet, daß ich selbst der Vater von dem Kind bin!"

  • Der Papst ist im Gebet versunken. Auf einmal hört er eine Stimme: "Johannes Paul, hier spricht Gott. Du darfst mir drei Fragen stellen"
    "Wann wird der Zölibat fallen?" - "Nicht, solange du Papst bist."
    "Wann werden Frauen Priester?" - "Nicht, solange du Papst bist."
    "Wann wird wieder ein Pole Papst?" - "Nicht, solange ich Gott bin."

    Fischer mit Segelbooten glauben leichter an Gott als Fischer mit Motorbooten. (Bertrand Russell)


    Ich hab höchstens ein Ruderboot!

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