Forellenteig

  • Ich angle an einem Baggersee in dem relativ große Regenbogenforellen vorkommen. Dieser See ist relativ klar und bis zu 5m tief. Jetzt stellt sich für mich die Frage welcher Forellenteig (Farbe) sich hier eignen würde, da ich bis jetzt nicht sonderlich erfolgreich mit Forellinteig war und wie ich ihn am besten anbiete.


    Vielen Dank im Voraus :roll: :roll:

  • Ich würd an deiner Stelle Farben nehmen die man gut sehen kann
    für dein Gewässer was dunkles wie schwarz doch an manchen Tagen fangen auch Farben die man so gar nicht sehen könnte
    einfach mal testen

  • Zitat von trunkens

    Ich würd an deiner Stelle Farben nehmen die man gut sehen kann
    für dein Gewässer was dunkles wie schwarz doch an manchen Tagen fangen auch Farben die man so gar nicht sehen könnte
    einfach mal testen


    Schlechte augen ???

  • Ich würde eher unaufällige Farben nehmen.
    Grün, blau vielleicht.
    Du bietest den Teig am Grund an und schaltest so 10 cm vor dem Haken ein kleines Bleischrot vor.
    Der Teig schimmt ja und so ist er leicht über dem Grund, bei mir klappt das ganz prima.

  • Ich fange zwar immer mit neon gelb gut,aber ich glaub in klarem Wasser ist eher Grün und Blau oder Blau Glitzer angesagt. Versuch es mit Glitzer Teig an Sbrio das müsste doch eigenlich super gehen.

  • Einmal ca. 1m über Grund und mit der anderen Rute an der Oberfläche zwischen 2 und 0,5 m Wassertiefe schleppen.
    Beim Teig einfach mal verschiedene Farben probieren, dann die fängigste Variante beibehalten.

  • Die aktuell fängige Teigfarbe kann sogar an zwei nebeneinander liegenden Gewässern variieren. Des halb würde ich mich nicht auf keine konkrete Farbe versteifen. Deshalb habe ich praktisch alle Farben von Berkley in der Tasche. Allerdings kann ich aus eigenen Erfahrungen bestätigen, daß Spring-Green an jedem Teich / See früher oder später fangen wird.
    Selbst wenn stundenlang nichts ging, auf Springgreen geht früher oder später immer etwas!
    Gerade bei den aktuellen Temperaturen würde ich grundnah schleppen oder auftreibend am Grund angeln.
    Gerade Groß-Forellen stehen meist in Grundnähe und lassen den Tagestrubel im Wasser an sich "vorbeiziehen". Dabei muß man aber Rücksicht auf die Wasserpflanzen am Gewässergrund nehmen - Köder im Dickicht werden nicht gefunden.
    Je nach Gewässer muß man dann schon mal mit 5-Meter-Vorfächern auftreibend angeln.
    Aber auch beim Sbiro-Angeln muß man darauf achten, daß der Köder grundnah oder kurz über die Wasserpflanzen geführt wird.

  • Bei Wasser- / Schlepptiefen bis 2 1/2 Metern kann ich nur eine Schlepppose (Penne Trota) empfehlen. Sbiros sind in meinen Augen nur ab 3 Meter Wassertiefe die erste Wahl, da Posenmontagen einfach sensibler sind, man hier das Verhalten des Fisches beim Biß einfach viel besser kontrollieren kann.

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