In Südengland bringt das Glastonbury Music Festival scheinbar ein erhöhten Wert an illegalen Drogen in die Flüsse. Wissenschaftler warnen vor den Einflüssen auf seltene Fische.
Nach Aussagen von Wissenschaftlern ließen sich hohe Werte an illegalen Drogen in den Gewässer der Stadt Glastonbury nachweisen. Die betroffenen Flüsse fließen demnach durch den Ort, an dem das jährliche Glastonbury Music Festival stattfindet. Dadurch seien die dort lebenden Tierarten bedroht, aber allen voran seltene Fische wie der Europäische Aal. Harte Drogen im Wasser Im Whitelake River wurden allen voran Kokain und MDMA (allgemein Ecstasy genannt) nachgewiesen. Laut Experten sei ihre Konzentration so hoch, dass…