Eine Stadt in Michigan meldete ein Massensterben von Karpfen. Grund dafür ist ein Ausbruch von Koi-Herpes, wie die Naturschutzbehörde mitteilte.
In der Kleinstadt Lake Orion in Michigan ereignete sich im September ein großes Fischsterben. 300 bis 600 Karpfen verstarben innerhalb kürzester Zeit. Nach einer Untersuchung hat die zuständige Behörde, das Michigan Department of Natural Resources (DNR) die Ursache herausgefunden. Die Fische hatten sich demnach mit Koi-Herpes infiziert. Koi-Herpes verläuft fast immer tödlich Diese Virenkrankheit ist hochinfektiös und verläuft fast immer tödlich. Dabei zeigen infizierte Fische zunächst keinerlei Symptome. Die ersten sieben Tage nach der Infektion…