Die Nase war in der österreichischen Leitha kaum noch anzutreffen. Engagierte Angler siedelten den einstigen Brotfisch mit Erfolg wieder an.
Einst war die Nase einer der Leitfische in der Leitha, die im östlichen Österreich verläuft. Sie diente sowohl Menschen als auch den inzwischen gefährdeten Huchen als wichtige Nahrungsquelle. Seit Jahrzehnten gab es in diesem Fluss jedoch so gut wie keine Nasen mehr – die Bestände hatten durch den Einfluss des Menschen rapide abgenommen. Das hat sich dank engagierten Anglern nun jedoch geändert. Engagierte Angler bringen die Nase in die Leitha zurück Der Sportfischerverein Bruckneudorf hat…