Wie der Anglerverband „Sportvisserij Nederland“ berichtete, sollen künstliche Riffe die Biodiversität in den sonst eintönigen Grachten steigern. Erste Erfolge sind sichtbar.
In den Grachten von Utrecht, die die Vecht und den „Kromme Rijn“ miteinander verbinden, sieht es unter Wasser eher traurig aus. Es gibt kilometerlang keine Strukturen, an denen sich die Fische verstecken können. Deshalb wurden ab April im Catharijnesingel künstliche Riffe platziert. Künstliche Riffe aus Betonröhren Die Firma ReefSystems hat diese Riffe aus Betonröhren entwickelt, die sich wie Legosteine in jeder gewünschten Form übereinander stapeln lassen. Die Hohlräume zwischen den einzelnen Elementen sollen Fischen als…