Die industrielle Fischerei schneidet sich ins eigene Fleisch

  • Der jüngste Fall aus den USA zeigt: Die industrielle Fischerei darf so nicht weitermachen. Denn nach der Überfischung kommt das Nichts.

    Fast eine Million Fische – einfach weg. Weil die Kapazität ihres Bootes ausgelastet war, warf die Besatzung ein ganzes Netz voller Atlantischer Menhaden zurück ins Meer. Trotz der enormen Menge von insgesamt 900.000 Fischen sprach die zuständige Behörde dabei von einem „unwichtigen“ Verlust. Dieses Beispiel zeigt deutlich, was mit der industriellen Fischerei nicht stimmt. Eine Million Fische sind „unwichtig“ – und dabei kaum vorstellbar Wer in solchen Dimensionen denkt, hat jeden Bezug zur Natur verloren.…

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  • Moin,


    wie gehabt: Immer schön "ausschlachten" was noch da ist, egal ob Rohstoffe und eben der Fisch. Es geht nach wie vor immer nur um den Gewinn und nicht um Nachhaltigkeit.

    Eine klare Begrenzung ist das Eine, der Preis für das Produkt das andere.

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