• ICh habe da mal eine Frage die manchen vielleicht dumm erscheinen mag, aber ich sie mir selbst wirklich nicht zu beantworten weiß:
    Wenn ich NAchtangeln gehe und meinen Köderfidch auf Grund anbiete, wo sollte ich den Fisch am besten hinwerfen und was soll ich tun wenn sich nach ca. einer Stunde noch nichts getan hat. Soll ich dann woanders hinwerfen oder bei der Stelle bleiben. Da ich aber meine Stelle nicht wechseln darf wenn ich mit dem Verein fische dürftr ich nur woanders hin&werfen. Lohnt sich das dann :?:
    Wie sind eure Erfahrungen damit :?:

  • Deiner Fragestellung meine ich entnehmen zu können, dass Du es auf Aale und Zander abgesehen hast.


    Ich werfe den Köder immer relativ ufernah aus, dorthin, wo ich meine Köderfische gefangen habe und wo ich eine Scharkante vermute. Und da lasse ich ihn liegen.
    Zander jagen meist in Trupps. Sie beißen die Beutefische tot und lassen sie auf den Grund sinken.
    Dann kommen zuerst die großen Fische im Trupp und schlagen sich mit ihnen die Bäuche voll. Und wenn dann Dein KöFi unter den totgebissenen Beutefischen auf dem Grund liegt...

  • Also ich fische nachts Ufernah.
    Sollte sich auf Grund nichts rühren, montiere mal eine Knicklichtpose und angle nur 1,0 bis 0,5 m tief, im Sommer wirst Du staunen. Immer auf Grund ist nicht immer fängig.

  • Zitat von Wassermann

    Danke erst mal :D , und wie machst du es bei Hechten :?:


    Tagsüber angeln...


    Beim Zanderfischen in der Nacht gilt ja der Grundsatz: Je später der Abend, desto näher (am Ufer) die Zander.
    ICh lege immer einen Köder auf Grund, den anderen montiere ich an einer Posenrute mit 3-4g -Knicklichtpose (meistens geht das dann wegen des Gewichts des Köfis - natürlich Schwimmblase durchstechen - ganz ohen Blei ) wie von Frank beschrieben, die relativ nah beim Grundköder ausgeworfen wird.

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