Hallo Angelfreunde,
ich angle in einem Kanal ca. 40 meter breit. Wie schaffe ich es dass beim Blinkern der Blinker auch auf Tiefe kommt. Habe dass Problem dass ich mit einem 4 er Mepps nicht genug tiefe erreiche da die Strömung ziemlich stark ist.
Hallo Angelfreunde,
ich angle in einem Kanal ca. 40 meter breit. Wie schaffe ich es dass beim Blinkern der Blinker auch auf Tiefe kommt. Habe dass Problem dass ich mit einem 4 er Mepps nicht genug tiefe erreiche da die Strömung ziemlich stark ist.
Bei Blinkern fallen meiner Meinung nach irgendwelche Zusatzbeschwerungen aus .Da beim Blinker das Laufverhalten sehr leicht negativ beeinflusst werden kann.
Bei deinem Spinner kann man nur empfehlen einen größeren zu nehmen ,wenn das nicht hilft oder direkt einen mit Bleikopf z.B. den beschwerten Vibrax Minnowspin oder den Abu Mörrum von Mepps gibt es auch so einen . Ich weiß nur den Namen jetzt gerade nicht.
Du könntest es mit einen Sbirulinogewicht und ein ca. 1, 5 Meter langem Vorfachprobieren.
der mepps lusox hat einen bleikopf.ich wurde ganz einfach einen anderen köder nehmen.am besten den carolina rig!
cu Jakob
Bei dem von Dir beschriebenen Gewässer ist es tatsächlich schwer, einen Spinner auf Tiefe zu bringen.
Es klappt eigentlich am ehesten, wenn du immer gegen die Strömung auswirfst und mit der Strömung einspinnst.
Dazu brauchst Du eine Spinnrolle mit möglichst großer Übersetzung (5,2:1 aufwärts), damit der Spinner schneller läuft als die Strömung. Je weiter du auswirfst (bei 40m Breite ja eigentlich auch kein Problem), umso leichter bringst du den Köder auf Tiefe. Sobald der Köder auf dem Wasser auftrifft, den Bügel schließen und zügig kurbeln.
Eine andere Möglichkeit wäre, ein 20-40g schweres Walkerblei am Anti-Tangle-Röhrchen auf der Hauptschnur. Das Vorfach sollte dann um die 70cm lang sein. Dann geht das Einspinnen auch gegen die Strömung.
Oder du probierst mal einen Twister oder Shad am Bleikopf-Jig - falls erlaubt.
Bei dem von Dir beschriebenen Gewässer ist es tatsächlich schwer, einen Spinner auf Tiefe zu bringen.
Es klappt eigentlich am ehesten, wenn du immer gegen die Strömung auswirfst und mit der Strömung einspinnst.
Dazu brauchst Du eine Spinnrolle mit möglichst großer Übersetzung (5,2:1 aufwärts), damit der Spinner schneller läuft als die Strömung. Je weiter du auswirfst (bei 40m Breite ja eigentlich auch kein Problem), umso leichter bringst du den Köder auf Tiefe. Sobald der Köder auf dem Wasser auftrifft, den Bügel schließen und zügig kurbeln.
Eine andere Möglichkeit wäre, ein 20-40g schweres Walkerblei am Anti-Tangle-Röhrchen auf der Hauptschnur. Das Vorfach sollte dann um die 70cm lang sein. Dann geht das Einspinnen auch gegen die Strömung.
Oder du probierst mal einen Twister oder Shad am Bleikopf-Jig - falls erlaubt.
@Mods: Sorry für den Doppelpost. Bitte löschen.
Das mit der Strömung klappt im Kanal glaube ich nicht so optimal ,weil man die Oberflächlich oft nicht so genau fest machen kann das ist mehr eine Art Drift .
Ich würde es auch nochmal hinter einem bottom bouncer ausprobieren .Der läßt dem Köder vor allem noch schön viel Spiel und man tastet den Boden ab .
cu
Wie tief ist es denn und wie ist das Ufer beschaffen (steil bis senkrecht abfallend oder eher schräg)?
Versuche doch mal den schönen alten Wobbler,der von meinen Vorrednern erstaunlicherweise außer acht gelasssen worden ist.
Probiere erst mit günstigeren Wobblern bis zu welcher Lauftiefe du hängerfrei spinnen kannst.Wie stark ist die Strömung? Bei sehr starker...
dann Bottom Bouncer wie bass beschrieben hat aber dahinter einen schönen schlanken Floating.Beim Wobbeln immer schön kurze Stops einlegen das macht sie verrückt!
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