Hab den Thread erst jetzt gesehen 
Also ich will jetzt nicht als furchtbar klug rüberkommen aber zum ganzen Thema kann ich was sagen.
Der Hecht hat am Schliersee seit einigen Jahren schon keine Schonzeit mehr weil schlaue Köpfe die aus Starnberg waren aus dem Schliersee einen reinen Salmonidensee machen wollten 
,das ganze hatte mit dem Zander nichts zu tun.
Der See wurde teilweise nur noch mit Renken, Saiblingen und Seeforellen besetzt. Da man aber ja so einen See der einen guten bis sehr guten Hechtbestand hatte und über genügend Laichplätze für Hechte hat nicht mehr "Hechtlehr" bekommt ist woll jedem klar, bis auf ein paar bestimmte besonders kluge, dies aber anscheinend jetzt doch langsam begreifen.
Zander werden seit mindestens 15 - 20 Jahren besetzt, wenn nicht schon länger. Der Schliersee ist ja auch für Zander wie ja bereits Aquarius geschrieben hat sehr gut geeignet.
mfg Helmut
Zanderbesatz im Schliersee, ja oder besser nicht ?
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Und wann besetzt man "Starnberg" mit Hirn?
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Andal Du weißt doch wie das ist, nicht die die was wissen schaffen an sondern meistens die al... de....
Ist doch in vielen Fischereivereinen doch genauso. Bin am überlegen ob ich mich nächstes Jahr als Gewässerwart zur Verfügung stellen soll, aber meine Frau rät mir davon ab und ich weiß nicht so genau ob sie damit sogar recht hat, weil meistens bin ich in solchen Sachen dann meistens sehr impulsiv und gerate dann schon mal "out off controll" wenn ich mich mit sturen Idioten rumschlagen muß.mfg Helmut
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Wenn ich das richtig verstehe sollen die Hechte weg und durch Zander ersetzt werden.
In vielen Gewässern hat der Zander den Hecht schon verdrängt und wir laufen gefahr, einen unserer einheimischen Fische zu verlieren.
Im Rhein ist das so und man kann das auch nicht rückgängig machen.Sieht für mich so aus, als wollten gewisse Leute ihre Beute nicht mit dem Hecht teilen, können aber auf einen Räuber im See nicht verzichten und tauschen Hecht gegen Zander in der Hoffnung, dass der Zander nur kleine Fische schnappt.
Üble sache
Anders wäre es, wenn der Hecht im See keine Zukunft hätte und ein Räuber gefunden werden muß, der sich im See behaubten kann, um den Bestand zu regulieren.
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Hier nochmal was zum Thema Hechte im Schliersee. Der Saibling hatte 49cm hab ihn am Karfreitag gefangen, hatte einen Hechtangriff überstanden, der Hecht muß ein riesen Exemplar gewesen sein
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Die Art, der die Lebensbedingungen am besten zusagen setzt sich durch!
Salmoniden verlieren immer gegen einen etablierten Hechtbestand. Denjenigen, der solch großen See von Hechten befreit will ich sehen. Uns gelingt das nicht mal in einem 1 ha Steinbruch.
Zander sollte man nur initial besetzen, so drei bis vier mal. Hat sich dann kein Bestand etabliert, hat es keinen Zweck. Alles andere ist Hechte füttern. Zander bauen bei geeigneten Lebensbedingungen sehr rasch einen guten Bestand auf, deshalb erachte ich das Beschriebene als rausgeworfenes Geld!@ Grotius
zur Biomanipulation eröffne mal ein eigenes Thema, einiges kann ich dazu auch beisteuern, war auch mal an so einem Projekt dran.
Nur so viel, sehr schwierig. -
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Interessant das mit dem Saibling !
Wie tief sind die Wunden ungefähr ?
cu
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Die Bisspuren gingen fast bis zur Bauchhöhle. Hab mich heute mit einen anderen Angler unterhalten der mir erzählte wie ein ca. 1.20m Hecht einen Karpfen von 40cm(der herade gedrillt wurde) angriff.
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Nicht nur am Schliersee sind die Hechte derzeit äußerst "böse", auch an unseren Vereinsgewässern erzählt man sich immer wieder von Hechtbissen auf alles, was Angler ins Wasser halten. Die Laichzeit scheint weitgehend vorüber, da haben vor allem die Hechtdamen mächtig Appetit.
Auch auf Saiblinge, Zander und kleinere Artgenossen...
(Sogar ihre Männer haben sie zum Fressen gern) -
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Also ich würde nicht mit Gewalt versuchen, einen oberbayerischen See in einen Zandersee zu verwandeln. Sollte der Zander dort schon immer heimisch sein, sehe ich aber bei einem mässigen Besatz auch keine Probleme!
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