um 9 uhr morgens holte mich mein kumpel mit dem auto ab und wir fuhren richtung riedenburg. angekommen wollten wir uns im "haus des gastes" 2 tageskarten holen. aber bei unserem glück : GESCHLOSSEN. also fuhren wir wieder ca 5 km zurück um in einem wirtshaus die karten zu holen.
dann der schock : anfüttern verboten. wunderbar, feedern ohne futter.
naja wir suchten uns einen guten platz kurz hinter einem wehr (geschlossen) also kaum strömung.
wir schmissen unsere feederruten mit einem 20 gramm blei aus. an einer rute maden/mais, an der anderen mistwurm. nach erst eine stunde hatte mein kumpel den ersten biss, eine zanderchen von ca 10 cm hat sich an den maden vergriffen, kurz danach bis ein gründling von ca 8 cm auf wurm. dann tat sich eine stunde nichts, inzwischen war es 12 uhr mittags und die sonne lies die nur 8 grad gleich viel wärmer erscheinen.
dann der erste biss an meiner rute, ich setzte den anhieb und konnte kurz später eine schöne rotauge von 40 cm landen. ca 20 min fing ich noch eine steinbrachse von 38 cm.
dann ging eine zeitlang garnichts mehr. ein aufseher kam und kontrollierte unsere papiere. er erklärte uns das anfüttern grundsätzich verboten sei, aber der futterkorb tolleriert wird.
JUHU. schnell das blei gegen einen 20 gramm futterkorb ausgetauscht, das futter angemacht und ausgeschmissen. innerhalb einer halben stunde fingen ich und mein kumpel jeweils eine rußnase (zährte) von 38 cm. dann kamen die brachsen an den futterplatz. in 2 stunden fingen wir 7 brachsen über 45 cm. daziwischen biss bei mir noch eine rußnase mit 39 cm. um 6 uhr fuhren wir mit vollen eimern fröhlich nach hause.
zusammengefasst
rotauge 40 cm
3 rußnasen 38,38,40 cm
7 brachsen über 45
steinbrachse 38