Es scheint als ob im Bodensee, durch den heißen Sommer, die gesamte Karpfenbrut durchgekommen ist. Und sie wachsen in einem rasenden Tempo. Die Fischer haben täglich an die 400 Minikarpfen in Ihren Netzen und das Wasser in einigen Flachwasserzonen und in den Häfen brodelt regelrecht.
Mich würde jetzt interessieren wie sich dieses Überangebot an Nahrung auf den Raubfischbestand ausübt.
Denn andererseits fressen Karpfen auch Laich, und ist es möglich, dass sie sich an dem Laich von Hecht, Zander und Co. vergriffen haben?