Wisst ihr was ich grad in den Nachrichten gesehen habe?Klingt echt unglaubwürdig,aber die wollen in Rom doch tatsächlich Forellen im Trinkwasser aussetzen,weil diese angeblich sehr stark auf Gifte reagieren,die Terroristen eventuell ins Trinkwasser schütten könnten!
Was sagt ihr dazu?Ich hab ganz schön blöd geschaut,als ich dass gelesen habe.
Bin Laden vs. Regenbogenforelle
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Lasst uns Angelurlaub in Rom machen!
Auf zum Aquaeduktfischen auf Regenbogenforellen! -
Diese sog. Bioindikatoren werden in vielen Trinkwasserversorgungen schon seit Langem eingesetzt. Allerdings gibt es Arten die noch deutlich schneller auf Toxine reagieren, als Forellen.
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Das wasser würde ich nicht mehr trinken aber Italiener stehen ja auch auf Muscheln . Aber wenn sie lieber den Kot der forellen lieber trinken als wahrscheinlich nicht vergiftetes wasser .
PS:In Deutschland nimmt man Elritzen zur Überprüfung der Wasserqualität -
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Meine Rede
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Neben Elritzen auch Bitterlinge und Steingresslinge. Eben die Arten, die als erste aus unseren Gewässern verschwinden, wenn die Wasserqualität nicht mehr stimmt. Die gleichen Leistungen könnte man aber auch von Flusspermuscheln einfordern. Allerdings sind die schwieriger zu halten und die Reaktionen auf Verschmutzungen sind bei ihnen nicht so klar sichtbar.
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In Trinkwasseraufbereitungsanlagen in Deutschland müssen auch manchmal Bachforellen als Tester für die Wasserqualität hinhalten.
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Die Pläne wurde nur als Nebenkontrolle entwickelt. In greater London gibt es ,dass zur AC Frühwarnung schon aber noch in der Testphase.
Nach mir vorliegenden Informationen wird das in Rom wegen einem Tierschutzgesetzt ( ) und möglicher Pannen nichts. Da gibt es ein besseres System was wohl genutzt werden wird. Das gleiche wie Washington DC.
cu
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sollen die forellen ins "natürliche" trinkwasser oder in das rohr-,und behältersystem eingesetzt werden?
das werden danbestimmt so kleine "alpen-bach-forellen" s0 bis 20 cm mit einem recht großen kopf!
cu Jakob -
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Die Fische schwimmen natürlich in eigenen Becken, die vom laufenden Trinkwasserstrom durchflossen werden. Es geht ihnen also nicht schlechter, oder besser, als jedem anderen Fisch in einem Aquarium.
Das Wasser von den Becken kommt natürlich auch nicht mehr in die Leitungen zurück. Von wegen Fischsuppe á la Romana.
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Ich habe neulich einen ziemlich interessanten Bericht gesehen, wo in einem Projekt Muscheln mit Sensoren beklebt wurden, die Signale über die Schalenbewegung übermitteln. Das dient als Infoquelle für Verschmutzungen/Vergiftungen. Um spontane Schalenbewegungen auszuschliessen ist immer eine relativ große Zahl von Muscheln genommen worden. Alles wurde zentral von einem Rechner ausgewertet.
War ziemlich klasse.Ich glaube, das war im Kinderprogramm
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Zitat von andal
Diese sog. Bioindikatoren werden in vielen Trinkwasserversorgungen schon seit Langem eingesetzt. Allerdings gibt es Arten die noch deutlich schneller auf Toxine reagieren, als Forellen.
U. A. werden auch Nilhechte dafür eingesetzt. Diese reagieren auf Wasserveränderungen mit ihren elektr. Organen sehr empfindlich.
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Nilhechte in Deutschen Wasserwerken???? Ich habe bisher nur von preiswerten Goldorfen als Bioindikatoren gehört. Übrigens das Trinkwasser das durchs Aquarium geleitet wird gelangt ins Abwasser - wir müssen es also nicht trinken. Das mit den Dreissena-Muscheln und den Sonsoren hab ich schonmal beinem Tag der offenen Tür im Wasserwerk gesehen. Gut das die Natur immer noch besser als die Technik ist
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Ich hab auch sogar mal einen Bericht darüber im Fernsehen gesehen aber leider weiß ich nicht mehr was für Fische das Waren.
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Bordello Forello in ganz Rom
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