So, da mein Posting scheinbar in dem alten Thread untergegangen ist, hier nun nochmals meine Frage, wer von euch Schleppt Regelmäßig auf Zander, und wie sind eure Erfolge?
Welche Wobbler benutzt Ihr, und in welchen Tiefen seit ihr am häufigsten Unterwegs.
Ist mir schon bewußt, das es mit Sicherheit nicht die Fängigste Methode ist, um an die Stachelritter zu kommen, aber mir bringt es am meisten Spaß.
Also Haut in die Tasten, bin mal auf eure Antworten gespannt.
Wer von euch Schleppt auf Zander??
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Ich schleppe momentan ungefähr so 15mal pro Jahr auf Zander. Früher deutlich öfters.
Ich würde mal sagen ,dass ist eine der fängigsten Methoden. Bevor die Gummiköder auftraten wurden in vielen Ländern Zander fast nur so gefangen.
Es gibt auch sehr viele Wobbler die eigentlich für das Zander schleppen gedacht waren. Zum Beispiel der Rapala Tail Dancer,die reef runner oder der CC Wally Diver. Vor allem der Wally Diver ist einer der besten Schleppköder die es gibt und vor allem Zander gehen drauf.
Solange es heller Tag ist schleppe ich meistens Grundnah. Wenn es geht wird der Köder so einem MEter oder 1,5m über dem Grund gehalten. Mit zunehmender Dunkelheit wird dann ohne Hilfsmittel geschleppt. So ,dass der Köder je nach Tauchtiefe bis knapp unter die Oberfläche geht.
Als Gerät habe ich einmal eine Roszemejier spin and troll mit Pflueger Trion und 2 Daiwa Depthmaster mit Daiwa Accudepth Rollen.
Auch ,wenn man es vielleicht nicht glauben will. Ich halte das Schleppen für mindestens genau so gut wie das twistern oder bottom bouncing.
cu
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Komisch, aber Irgendwie dachte ich mir ja schon das Bass mal wieder der erste ist.
Fängigere Methoden sind mit Sicherheit Drachkowitschsystem, Gummifische ect.
Da ist das Schleppen schon recht Mühevoll, man redet da auch gerne von auf 6 Hechte kommt ein Zander.
Aber es wird doch bestimmt noch mehr Leute hier geben die auf Zander Schleppen, oder? -
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An meinem Wasser und in der Umgebung is das Schleppen auf Zander aus mir unersichtlichen Gründen verboten!
Wahrscheinlich haben die Angelsportvereine dort Angst, ihnen wird der Besatz knapp -
In sehr vielen Bundesländer ist das Schleppen verboten, deswegen wirst du hier auch nicht so viele Posts kriegen Deckert.
Ich könnte ja was erzählen aber es gab hier schon mal deswegen ein bischen Unfrieden , deswegen lassen wir das mal lieber.
Gute "Bekannte" von mir schleppen ziemlich schnell an der Kante mit langen schlanken Wobblern kurz über Grund!(Waller,Zander, Barsch& Hecht) -
Ich schleppe selten auf Zander,aber wenn mit schlanken Wobblern und Gummis.Meist bei Kanten.Immer ein Hecht dabei also Stahlvorfach.
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ich schleppe auch ab und zu auf zander,und zwar mit dem wally diver(habe ich früher,leider beide modelle verloren),den grappler shad und dem franzy dep magnum diver.
un dass auf 6 hechte ein zander kommt kann ich dar nicht bestätigen,man muss nur am den guten zanderplätzen schleppen!
cu jakob -
Zitat
un dass auf 6 hechte ein zander kommt kann ich dar nicht bestätigen,man muss nur am den guten zanderplätzen schleppen
Genau und mit den richtigen Ködern. Dann kommt Zander auf Zander.
cu
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Das ist von Gewässer zu Gewässer Unterschiedlich, in meinem See Dominiert eben der Hecht, und das bedeutet das man auf 6 Hechte einen Zander fängt, vielleicht ist das bei euch ja anders, aber eben net an dem See wo ich Fische.
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Ja das muss es wohl sein. Aber dann ist das mit anderen Taktiken auf die beide Arten gut anspringen doch vielleicht genau so.
Man muss zum Zanderschleppen nur das Gewässer gut kennen. Am hilfreichsten ist ein Echolot.
cu
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Wir haben an dem See über 100 Angler, und alle erzählen mir das gleiche, auf 6 Hechte kommt ein Zander.
Und ein Echolot ist doch schon in Betrieb.
Ich benutzte sehr gerne den +20 und den +15 von Manns für Tiefen bei 4-9m.
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