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Norge, gut das wir wieder bei euch sind!!!!!!!!!!!!!!!!
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Hi, Tom wir sehen uns wieder, unkraut oder fischreiher vergehen nicht
freue mich schon auf ein wiedersehen -
Mensch Marian, das war ja ne totale Horrortour die Ihr da hinter euch habt, (ein Glück das ich net mitkonnte ), aber mach dir nix draus, der Rolf Lernt hoffentlich aus seinen Fehlern, den Menschenleben in Gefahr bringen kann es ja nicht sein für einen Angelreisenanbieter.
Und na klar sehen wir beide uns wieder, spätestens auf Als, bei deinem Familienurlaub. , ich freu mich schon auf unsere Bootstour.
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Marian, du solltest unseren Boardies aber schon die ganze Geschichte niederschreiben, sonst Versteht man das ganze net so recht.
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Naja ein GPS muss es ja nicht unbedingt sein, nur sollte man sich dann mit der Karte und dem Kompass auskennen.
Und man sollte bevor man rausfährt sich mal den Wetterbericht reinziehen. -
Wenn schlagartig Nebel aufzieht, das soll's ja immer wieder geben, dann wär es mir die sichere Heimfahrt schon wert. Solche Sicherheitsfeatures sollten eigentlich neben dem Echolot auf den Booten vorhanden sein. Ein abgesoffener Urlauber ist wohl die denkbar schlechteste Werbung für einen Veranstalter, wenn es auch anders, sicherer ginge!?
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Dichter Nebel, der in kürzester Zeit aufzieht, kann in den Fjorden zu einem richtigen Problem werden.
Entfernungen und Zeiträume sind durch die unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten gedehnt,
Markante Wegepunkte können nicht mehr erkannt werden und in den großflächigen Gebieten,
in denen man fremd ist, wird der Rückweg dann zum unangenehmen Abenteuer.
Nur am Ufer entlang zu fahren ist durch riesige Buchten und Nebenfjorde zum Teil nicht möglich,
da sich ein "Umweg bei Schrittgeschwindigkeit" schon mal auf ein paar Stunden ausdehnen kann.Ich durfte dieses "Erlebnis" letztes Jahr in Norge ebenfalls auskosten.
Mann, war ich froh, als ich den heimatlichen Hafen angelaufen bin!Gruß,
Peter -
Also wenn man das Gewässer wie seine Westentasche kennt sollte man schon mit Hilfe eines Kompasses ohne GPS klarkommen.
Aber dazu habe ich an anderer Stelle schon genug geschrieben, die Reise war wohl in einigen Dingen nicht "das Gelbe vom Ei". -
Natürlich kann man mit einer Seekarte und einen Kompass klarkommen, wenn man auf offener See ist.
Aber in den Fjorden, ich meine nicht einen geradeaus Fjord, sondern ein Labrind von 10 Fjorden und Suden wo alle paar mtr. untiefe, Unterwasserberge sind. Wo sich das Angelrevier auf 40 Quadratkilometer erstreckt und du bist am anderen Ende. Wo du nicht grade aus zurück fahren kannst, weil zisch Hindernisse, Berge, Klippen, untiefen, die man nicht sieht, dir deinen Weg versperren, um die du nur herum kommst, wenn du dein Revier wie deine Westentasche kennst und klare Sicht ist. Und wenn du, wie wir, 22 km weit weg von zuhause bist, am anderen Ende, fast auf hoher See und dann schlägt der Nebel aufs Wasser, was Gott sei dank nicht passierte, der Nebel war weiter oben.
Wäre es dann nicht besser, wenn GPS dabei wäre?
Sollte nicht jeder Skipper die Einsicht haben, das ein GPS Leben retten kann, ich betone KANN nicht muss.Hi, Tom
Ich werde hierzu nicht mehr schreiben, aber irgendwann sehen wir uns wieder, und Wolle wird sicherlich auch dabei sein, dann erzählen wir dir die ganze Geschichte, wie es war, im Fisterfjord. -
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Eine Beerdigung ist jedenfalls teurer, als ein vernüftiges GPS!
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Ich habe mit keinem Wort gesagt, das ein GPS ein überflüssiger technischer Schnickschnack ist.
Bloss hier klingt es so raus, ohne GPS ist es lebensgefährlich, und ohne sollte man gar nicht nach Norwegen fahren und das stimmt einfach nicht.
Gerade im Fjord wo häufiger Nebel auftaucht wird er nie mit heftigen Seegang einhergehen.
Da kann mit Schleichfahrt sicherlich das rettende Ufer erreicht werden.
Die sicherste Methode heil den Heimathafen zu erreichen ist für mich immer noch gesunder Menschenverstand.
Im übrigen bin ich Besitzer eines GPS. -
Zitat von dorschzocker
Hi, Tom
Ich werde hierzu nicht mehr schreiben, aber irgendwann sehen wir uns wieder, und Wolle wird sicherlich auch dabei sein, dann erzählen wir dir die ganze Geschichte, wie es war, im Fisterfjord.Hi Marian, das ist auch besser so, laß uns diese Geschichte hier besser nicht breit Treten, das geht eh nur nach Hinten los für alle Beteiligten.
Fakt ist man solllte auf alle Fälle mit GPS und Handy losfahren, für ein paar Fische Riskieren wir doch nicht unser Leben. -
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Leider ist der Sinn der ganzen Sache nicht so ganz verstanden wurden oder nicht richtig rüber gekommen.
Ich stehe nun mal auf dem Standpunkt, das Technische hilfsmittel, die uns zur Verfügung stehen, oder stehen können, zur Sicherheit dienen.
Im schlimmsten Fall, können diese Leben retten, ich betone extra, KÖNNENSollte dieses hier falsch rüber gekommen sein, bitte ich um Entschuldigung
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