Technik, Technik, Technik

  • Liebe Kollegen,
    manchmal icke mulle doof. Wie jetzt, kann ich hier mal eine mich und vielleicht auch andere Leute interessierende Umfrage installieren? Doch wohl eher nicht, so wie ich die Überschriften deute.
    Mich interessiert es echt, ob und wieviel von euch, liebe Kollegen, beim Angeln Technik wie GPS, Echolot, Sonar u.a.m. einsetzen, aber wirklich nur zum auffinden von Hot Spots. Kein Einsatz beim Angeln wäre für mich, wenn der Sportsfreund im Boot in fremden Gewässern diese Geräte zur Orientierung einsetzt.


    Was mach ich nu mit meinem Interesse? Kann mir jemand gehelft?
    Habe fertisch,


    Petri allseits, schönes WE, und viel Fisch


    sjoewall

  • Peter, Volker:


    Verschiebt es bitte nach "Allgemein"


    Ich denke, solange man diese Gimmicks als Hilfmittel sieht, die dem Angler da Hilfe leisten, wo sie Sinn machen, dann ist es ganz in Ordnung. Das GPS dient ja nebenbei auch ganz aktiv der Sicherheit!


    Nur weil man die Dinger sein Eigen nennt, hat man nicht automatisch die Fische im Sack und ein besserer Angler wird man dadurch auch nicht. Man nehme es einfach als gegebene Entwicklung. Verteufeln sollte man es auch auf keinen Fall, so wie es ja gerne bei Neuerungen der Fall ist. Das ist nun einmal der Lauf der Zeit.


    Bei der Erfindung der Dampfeisenbahn war man auch ganz sicher, dass bei Geschwindigkeiten über 30 km/h die Menschen dem Wahnsinn anheim fallen würden. Ganz ohne jede Entwicklung säßen wir vermutlich noch in den Bäumen und würden darüber brüten, ob es vielleicht nicht doch was bringen würd, es mit dem aufrechten Gang zu versuchen.

  • GPS is bedingt sinnvoll. Werd es wohl in den nächsten Tagen mal testen (da ich jetzt bei siemens vdo an der quelle sitze :D).
    Echolot is doch hilfreich, hier bei uns is bootsbenutzung geschweige denn echolot verboten, aber am meer oder bei erlaubter bootsbenutzung durchaus sinnvoll..


    darüber hinaus, es geht auch ohne :roll:

  • Als sehr sinnvoll empfinde ich das Echolot.
    Im Boot ein Gewässer abfahren und sich ein Bild von der Struktur machen zu können ist doch sehr hilfreich.
    Auf die ganzen Fischalarme gebe ich sowieso nichts, mir reicht es zu sehen wo Kanten und Berge sich befinden.
    Wir haben ein Echolot im Bekanntenkreis das reicht auch für diesen Zweck.
    Ich staune ja, daß bass sich noch nicht gemeldet hat. Bei ihm wird daas wohl zur Standardausrüstung gehören ;)

  • Alles sehr praktische Geräte ,wenn man sie richtig einsetzt ;) .



    Mit einem richtig guten Farbecholot kann man sehr wohl einzelne Fische ausmachen. Das kann sehr praktisch sein ,wenn man z.B. über einer Steinformation fischt und man nicht weiß in welchem Loch die Fische stehen.


    Diese Funktion benutzte ich nur kurz vorm werfen und auch nur ,wenn der Echolot hochklassig ist. Ansonsten zähle ich auf die Fischanzeigen gar nichts.


    Weitaus wichtiger ist der Echolot aber für mich zum Finden von interessanten Stellen. Ebenso wie bei Wm66 auch.


    GPS ist einfach wichtig für die SIcherheit und auf großen Seen echt genial um sich mit dem Echolot erkundete hot spots zu merken. ALso gehört GPS bei mir im Boot zur eingebauten Standartausrüstung.


    Mindestens genau so wichtig finde ich aber de Sauerstoff und ein herablaßbares Thermometer.


    Das alles habe ich stets auf dem Boot ;) .


    cu

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