Es war einmal....

  • Hmm.... freies Land :lol:
    Ja das mit dem Werfen geht schon. Man wirft in diesem Fall die Fische weiter entfernt und fast parallel zum Wasser an.
    Wenn da so gute Sichtverhältnisse für Angler, wie für den Fisch ist, müssen wir uns ja erst in der Kunst des Anschleichens von olle Gojko was zeigen lassen. Also auf nach Bad Segeberg zu den Winnetou-Spielen. :lol:
    Nee jetzt mal im Ernst ein Fünktchen Wahrheit ist schon dabei.
    Also ab auf alle Viere und die Schleien sehen von euch weniger ;) 8)

  • Hey, Sportsfreunde,


    hier gehtn sie nun weiter, die never ending Story, mit einiger Überwindung haben wir zunächst mittels fetter Tauwürmer ein paar dieser widerlichen Egel geangelt und dann ab damit in den Köderkessel mit dem gleichen Wasser. Am nächsten Morgen dann also mit Überwindung Egel aufgeködert (pfui deibel) und an Matchrute mit leichtem durchsichtigem Waggler präsentiert. Juhuuuuuu, das war es dann, Schleie satt, in zweieinhalb Stunden sieben Stück. Lag es am frühen Morgen, an dem schönen Sonnenaufgang oder an den Egeln? Noch weiß ich es nicht, aber ich bin mir sicher, das wir das auch noch herausfinden. Die größte der Schleien war, nebenbei erwähnt, 57 cm lang und 2,2 kg schwer. Nun bibbert sie im Froster und harrt des Essens, bei dem sie die Hauptrolle spielt.


    Petri Heil allerseits, schönes WE


    sjoewall und divingA

  • Passt doch!


    Zum Anködern von Egeln nehme ich immer zwei Arterienklemmen. Eine für den Egel und die andere für den Haken.

  • Man da kommt Freude auf wenn unsere Tips von Weiten auch noch echt Erfolg haben.
    Und so eine schöne Schleie :roll:
    Dann ist doch der gordische Knoten geplatzt. Yipehhhhh!
    Petri.....
    Wieland

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