Kleiner see, große welse und hechte????

  • Hallo,


    hab ein problem.


    wie ich hier schon geschrieben hatte,gehe ich oft von meinen kupel den see,eine alte kiesgrube oder stein bruch(wie auch immer) angeln.


    früher hat man auch immer gut gefangen,
    aber jetzt seit ungefähr 5 jahre nichts!!!!ok mal eine forelle aber die sieht man noch nicht mal mehr springen.


    vor ungefähr 6 jahre wurden 5 welse reingesetzt um eine größe von 1 meter und ca.10kilo.


    davon hab ich einen gefangen,noch einer wurde gefangen und einer ist eingegangen.


    der vater hat den see ungefähr 60 meter lang und 30 meter breit(mit vielen ecken seerosen usw)
    schon 40 jahre und früher viel schlei hecht und wels eingesetzt.


    man fängt auch viele kleine hechte aber nie große,egal was man macht.


    eigentliche frage ist,wenn noch welse drin sind,wie groß könnten die jetzt sein????????


    und womit drauf angeln??????


    bitte hilfe. :(

  • Wenn ich das jetzt richtig verstehe ist der See, sagen wir besser das Gewässer nur 60m lang und 30m breit, das wäre ein besserer Tümpel, mutet man dem mit dem Besatz von Welsen und Hechten nicht ein wenig viel zu? Besser gesagt überhaupt mit größeren Besatzmengen?

    Diese Nachricht entspricht dem deutschen Forenreinheitsgebot von 2005, besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits und ist frei von jeglichen Editierungen!©

  • ich kenne hier forellenpuffs sind sind viel kleiner und was da an besatz drin ist,das ist nicht normal.


    man kann "see" nicht beschreiben ,


    bei uns in eschweiler im stadtwald sind viele solche "seen" mit den besatz.


    Der "see" ist ja auch bis zu 7 meter tief!

  • Ein Vergleich mit einem Forellenpuff ist hier nicht angebracht, ein Forellenpuff enthält eine recht große Menge an Fisch, welche zum Zwecke des Herausfangens eingesetzt werden, ein ausreichendes natürliches Nahrungsangebot für diese Besatzdichte ist von vorn herein nicht gegeben auch nicht nötig, da die Fische ja schließlich herausgefangen werden sollen, ihre Verweildauer also begrenzt ist, ist ein Teil raus wird wieder neuer Besatz nachgekippt, ein Teil der Fische geht auch ein, ich betrachte derartige "Minipüffchen" als eine Entartung des Angelns, wobei ich nichts gegen ordentlich geführte Forellenteiche sagen will, welche auch über die entsprechenden Gewässerverhältnisse verfügen.
    Aber nun noch mal zu dem Teich, so ein Gewässer hat nur eine gewisse natürliche Produktivität, lässt also nur eine gewisse Fischdichte in einem entsprechenden Artenverhältnis über längere Zeit zu, das pegelt sich je nach Nahrungsaufkommen nach einiger Zeit auf eine gewisse Größe ein, so kann es bei den Hechten so sein, daß sich mit der Zeit entweder ein Bestand mit kleinwüchsigen Exemplaren in größerer Zahl bildet oder eben ein Bestand an ganz wenigen größeren Exemplaren, da gerade diese Art stark zum Kanibalismus neigt, so ähnlich ist es auch bei den anderen Arten auch beim Wels, so ein Gewässer kann keine größere Zahl starker Welse ernähren u.s.w..

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